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Hagen wird Standort des Virtuellen Krankenhauses für NRW

Düsseldorf/Hagen (idr). Das "Virtuelle Krankenhaus" für ganz NRW wird seinen Sitz in Hagen haben. Gestern (18. August) hat das Landeskabinett mit einem entsprechenden Beschluss den Weg für die Ansiedlung frei gemacht. Die bundesweit einmalige Einrichtung zieht in ein Gebäude am Haus Harkorten in Haspe. Auf der Plattform des Virtuellen Krankenhauses soll das Know-how der nordrhein-westfälischen Fachärzte, Kliniken und Spezialisten gebündelt werden. Zudem ist eine Kooperation mit medizinischen Spitzenzentren geplant. Im Fokus steht die telemedizinische Unterstützung durch Experten bei Behandlungen. In einer vorgezogenen Pilotphase können Krankenhäuser bei schweren stationären Covid-19-Verläufen direkt auf die intensivmedizinische und infektiologische Expertise der Unikliniken Aachen und Münster zugreifen. Dies geschieht über sogenannte Telekonsile. Bis Anfang Juli hatten 32 Kliniken die telekonsiliarische Beratung regelmäßig in Anspruch genommen. Die eigentliche Pilotphase des Virtuellen Krankenhauses soll zum 1. September starten.Pressekontakt: Stadt Hagen, Pressestelle, Telefon: 02331/2073314, E-Mail: michael.kaub@stadt-hagen.de; NRW-Gesundheitsministerium, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mags.nrw.de

Düsseldorf/Hagen (idr). Das "Virtuelle Krankenhaus" für ganz NRW wird seinen Sitz in Hagen haben. Gestern (18. August) hat das Landeskabinett mit einem entsprechenden Beschluss den Weg für die Ansiedlung frei gemacht. Die bundesweit einmalige Einrichtung zieht in ein Gebäude am Haus Harkorten in Haspe.

Auf der Plattform des Virtuellen Krankenhauses soll das Know-how der nordrhein-westfälischen Fachärzte, Kliniken und Spezialisten gebündelt werden. Zudem ist eine Kooperation mit medizinischen Spitzenzentren geplant. Im Fokus steht die telemedizinische Unterstützung durch Experten bei Behandlungen.

In einer vorgezogenen Pilotphase können Krankenhäuser bei schweren stationären Covid-19-Verläufen direkt auf die intensivmedizinische und infektiologische Expertise der Unikliniken Aachen und Münster zugreifen. Dies geschieht über sogenannte Telekonsile. Bis Anfang Juli hatten 32 Kliniken die telekonsiliarische Beratung regelmäßig in Anspruch genommen.

Die eigentliche Pilotphase des Virtuellen Krankenhauses soll zum 1. September starten.

Pressekontakt: Stadt Hagen, Pressestelle, Telefon: 02331/2073314, E-Mail: michael.kaub@stadt-hagen.de; NRW-Gesundheitsministerium, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mags.nrw.de

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