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Halden-Kunst: Richard Serra gestaltet Schurenbachhalde als Landmarke

Essen/Gelsenkirchen.(idr). Das Ruhrgebiet hat eine weitere Sehenswürdigkeit: Der amerikanische Bildhauer Richard Serra hat die Schurenbachhalde an der Stadtgrenze Essen/Gelsenkirchen als Landmarke gestaltet. Heute präsentierten der Künstler und Vertreter der Projektbeteiligten vom Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR), Internationaler Bauausstellung (IBA) Emscher Park, RAG Aktiengesellschaft und Kultur Ruhr GmbH den "Kunst-Berg" der Presse.Serra hat die Halde nach seinen Entwürfen aufschütten lassen und mit einer "Bramme für das Ruhrgebiet" gekrönt. Statt eines begrünten Hügels ragt nun eine 86 Meter hohe Mondlandschaft auf, auf deren Spitze eine gigantische Stahlskulptur thront. Die um 45 Zentimeter aus der Senkrechten gekippte Walzstahl-Platte scheint in den Boden zu sinken.Die Landmarke soll an die Kohle- und Stahlgeschichte des Ruhrgebiets erinnern. Damit wird die Schurenbachhalde in die "Route der Landmarkenkunst" aufgenommen, die im Rahmen der IBA-Endpräsentation 1999 vorgestellt wird. Dazu gehören unter anderem auch der Landschaftspark Duisburg-Nord mit seiner Lichtinstallation und der Gasometer Oberhausen mit der Ausstellung Christos, die ab Mai 1999 gezeigt wird.Morgen wird das Halden-Kunstwerk offiziell von NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement und den beteiligten Projektgruppen eingeweiht. Zu dem Fest sind alle Interessierten eingeladen. KVR Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.dePressekontakt:

Essen/Gelsenkirchen.(idr). Das Ruhrgebiet hat eine weitere Sehenswürdigkeit: Der amerikanische Bildhauer Richard Serra hat die Schurenbachhalde an der Stadtgrenze Essen/Gelsenkirchen als Landmarke gestaltet. Heute präsentierten der Künstler und Vertreter der Projektbeteiligten vom Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR), Internationaler Bauausstellung (IBA) Emscher Park, RAG Aktiengesellschaft und Kultur Ruhr GmbH den "Kunst-Berg" der Presse.Serra hat die Halde nach seinen Entwürfen aufschütten lassen und mit einer "Bramme für das Ruhrgebiet" gekrönt. Statt eines begrünten Hügels ragt nun eine 86 Meter hohe Mondlandschaft auf, auf deren Spitze eine gigantische Stahlskulptur thront. Die um 45 Zentimeter aus der Senkrechten gekippte Walzstahl-Platte scheint in den Boden zu sinken.Die Landmarke soll an die Kohle- und Stahlgeschichte des Ruhrgebiets erinnern. Damit wird die Schurenbachhalde in die "Route der Landmarkenkunst" aufgenommen, die im Rahmen der IBA-Endpräsentation 1999 vorgestellt wird. Dazu gehören unter anderem auch der Landschaftspark Duisburg-Nord mit seiner Lichtinstallation und der Gasometer Oberhausen mit der Ausstellung Christos, die ab Mai 1999 gezeigt wird.Morgen wird das Halden-Kunstwerk offiziell von NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement und den beteiligten Projektgruppen eingeweiht. Zu dem Fest sind alle Interessierten eingeladen. KVR Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle[at]kvr.de

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