Hamm (idr). Fünf Halden reihen sich in Hamm auf einer Strecke von nur zwei Kilometern aneinander. Die Stadt sucht nach einem verbindenden Element für die Erhebungen und lobt daher einen Wettbewerb für die Gestaltung von fünf Haldenskulpturen aus.
Die Halden Radbod, Schacht Franz Nord, Humbert, Sundern sowie die Kissinger Höhe des Regionalverbandes Ruhr (RVR) sind die prägenden Landmarken im Lippepark Hamm. Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für die Haldenkette. Teilnehmen können sowohl Künstler als auch Architekten.
Wettbewerbsbeiträge werden bis zum 30. Juni angenommen. Eine Jury entscheidet am 13. August über den Gewinnerentwurf. Voraussichtlich nach den Herbstferien werden die Preisträger geehrt. Der Bau der Haldenzeichen erfolgt in mehreren Bauabschnitten bis voraussichtlich 2020.
Infos: www.hamm.de/haldenzeichenPressekontakt: Stadt Hamm, Pressestelle, Christian Strasen, Telefon: 02381/17-3512, E-Mail: Strasen@Stadt.Hamm.de
Hamm (idr). Fünf Halden reihen sich in Hamm auf einer Strecke von nur zwei Kilometern aneinander. Die Stadt sucht nach einem verbindenden Element für die Erhebungen und lobt daher einen Wettbewerb für die Gestaltung von fünf Haldenskulpturen aus.
Die Halden Radbod, Schacht Franz Nord, Humbert, Sundern sowie die Kissinger Höhe des Regionalverbandes Ruhr (RVR) sind die prägenden Landmarken im Lippepark Hamm. Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für die Haldenkette. Teilnehmen können sowohl Künstler als auch Architekten.
Wettbewerbsbeiträge werden bis zum 30. Juni angenommen. Eine Jury entscheidet am 13. August über den Gewinnerentwurf. Voraussichtlich nach den Herbstferien werden die Preisträger geehrt. Der Bau der Haldenzeichen erfolgt in mehreren Bauabschnitten bis voraussichtlich 2020.