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Handwerk und RVR kooperieren beim Klimaschutz in der Metropole Ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Das Handwerk Region Ruhr und der Regionalverband Ruhr (RVR) wollen gemeinsam Klimaschutzmaßnahmen entwickeln und umsetzen. Dafür haben die drei Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster und der RVR einen "Masterplan Klimaschutz" unterzeichnet. Erstes gemeinsames Projekt ist die Ausbau-Initiative Solarmetropole Ruhr: Durch ein umfangreiches Maßnahmen-, Kampagnen- und Beratungsprogramm soll die Bereitschaft der Haus- und Flächenbesitzer erhöht werden, Solaranlagen zu installieren. Der RVR kann dabei auf sein flächendeckendes Solardachkataster zurückgreifen, das per Mausklick zeigt, welche Dächer für die umweltfreundliche Stromproduktion in Frage kommen. Im Rahmen des Masterplans wollen beide Partner neue Wege beschreiten, um die regionalen und kommunalen Klimaschutzziele zu erreichen. Beispielsweise sollen Förderer in den Handwerksunternehmen und Verwaltungen identifiziert werden, mit denen gemeinsam ruhrgebietsweite Projekte umgesetzt werden können. Im Schulterschluss mit den Städten und Kreisen soll auch in den Betrieben die Motivation für Klimaschutzaktivitäten geweckt werden. Der Masterplan umfasst verschiedenste Bereiche der Kooperation. Dazu gehören die Erstellung einer Treibhausgas-Bilanz für die gesamte Region, betriebliche Optimierung der Energie- und Ressourcenverbräuche, Gebäudesanierung, Solarenergie, Aktivitäten im Rahmen der KlimaExpo.NRW und Mobilität. RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel: "In Sachen Klimaschutz haben wir mit den Handwerkskammern jetzt einen starken regionalen Akteur an der Seite. Gemeinsam wollen wir Maßnahmen entwickeln, um die energiewirtschaftlichen Herausforderungen der Metropole Ruhr zu meistern.“ HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung und ein Foto von der Unterzeichnung des Masterplans.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Das Handwerk Region Ruhr und der Regionalverband Ruhr (RVR) wollen gemeinsam Klimaschutzmaßnahmen entwickeln und umsetzen. Dafür haben die drei Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster und der RVR einen "Masterplan Klimaschutz" unterzeichnet.

Erstes gemeinsames Projekt ist die Ausbau-Initiative Solarmetropole Ruhr: Durch ein umfangreiches Maßnahmen-, Kampagnen- und Beratungsprogramm soll die Bereitschaft der Haus- und Flächenbesitzer erhöht werden, Solaranlagen zu installieren. Der RVR kann dabei auf sein flächendeckendes Solardachkataster zurückgreifen, das per Mausklick zeigt, welche Dächer für die umweltfreundliche Stromproduktion in Frage kommen.

Im Rahmen des Masterplans wollen beide Partner neue Wege beschreiten, um die regionalen und kommunalen Klimaschutzziele zu erreichen. Beispielsweise sollen Förderer in den Handwerksunternehmen und Verwaltungen identifiziert werden, mit denen gemeinsam ruhrgebietsweite Projekte umgesetzt werden können. Im Schulterschluss mit den Städten und Kreisen soll auch in den Betrieben die Motivation für Klimaschutzaktivitäten geweckt werden.

Der Masterplan umfasst verschiedenste Bereiche der Kooperation. Dazu gehören die Erstellung einer Treibhausgas-Bilanz für die gesamte Region, betriebliche Optimierung der Energie- und Ressourcenverbräuche, Gebäudesanierung, Solarenergie, Aktivitäten im Rahmen der KlimaExpo.NRW und Mobilität.

RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel: "In Sachen Klimaschutz haben wir mit den Handwerkskammern jetzt einen starken regionalen Akteur an der Seite. Gemeinsam wollen wir Maßnahmen entwickeln, um die energiewirtschaftlichen Herausforderungen der Metropole Ruhr zu meistern.“

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung und ein Foto von der Unterzeichnung des Masterplans.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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