Oberhausen (idr). Sie ist Kult im Ruhrgebiet: die Bude. Haus Ripshorst in Oberhausen würdigt diese "Institution" mit einer Fotoausstellung. Vom 30. März bis 10. Juni zeigt das Besucherzentrum Emscher Landschaftspark des Regionalverbandes Ruhr (RVR) die Fotoausstellung "Trinkhallen – die Seelen der Nachbarschaft" mit Bildern von Wolfgang Schneider. Zu sehen sind Fotos von Buden des Ruhrgebiets aus den 1960er Jahren bis heute.
Die ersten Trinkhallen errichteten Mineralwasseranbieter Mitte des 19. Jahrhunderts. Nachdem der Trinkhallenboom um 1960 seinen Höhepunkt erreicht hatte, läutete der Niedergang der Schwerindustrie schon bald das Trinkhallensterben ein. Heute gibt es immerhin noch 8.000 von ihnen.
Fotograf Wolfgang Schneider studierte Sozialwissenschaft und Kunst in Duisburg, Bournemouth und Montpellier. Als freischaffender Künstler stellte er bereits u.a. in Los Angeles, in Kaliningrad und in Duisburg aus.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten von Haus Ripshorst dienstags bis sonntags und feiertags von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Fotoausstellung wird am Freitag, 29. März, um 11 Uhr eröffnet. Der Fotograf Wolfgang Schneider gibt eine Einführung und begleitet den anschließenden Rundgang. Sie sind herzlich zur Berichterstattung eingeladen.Pressekontakt: RVR, Haus Ripshorst, Wolfgang Gaida, Telefon: 0208/8832568, E-Mail: gaida@rvr.ruhr
Oberhausen (idr). Sie ist Kult im Ruhrgebiet: die Bude. Haus Ripshorst in Oberhausen würdigt diese "Institution" mit einer Fotoausstellung. Vom 30. März bis 10. Juni zeigt das Besucherzentrum Emscher Landschaftspark des Regionalverbandes Ruhr (RVR) die Fotoausstellung "Trinkhallen – die Seelen der Nachbarschaft" mit Bildern von Wolfgang Schneider. Zu sehen sind Fotos von Buden des Ruhrgebiets aus den 1960er Jahren bis heute.
Die ersten Trinkhallen errichteten Mineralwasseranbieter Mitte des 19. Jahrhunderts. Nachdem der Trinkhallenboom um 1960 seinen Höhepunkt erreicht hatte, läutete der Niedergang der Schwerindustrie schon bald das Trinkhallensterben ein. Heute gibt es immerhin noch 8.000 von ihnen.
Fotograf Wolfgang Schneider studierte Sozialwissenschaft und Kunst in Duisburg, Bournemouth und Montpellier. Als freischaffender Künstler stellte er bereits u.a. in Los Angeles, in Kaliningrad und in Duisburg aus.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten von Haus Ripshorst dienstags bis sonntags und feiertags von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Fotoausstellung wird am Freitag, 29. März, um 11 Uhr eröffnet. Der Fotograf Wolfgang Schneider gibt eine Einführung und begleitet den anschließenden Rundgang. Sie sind herzlich zur Berichterstattung eingeladen.
Pressekontakt: RVR, Haus Ripshorst, Wolfgang Gaida, Telefon: 0208/8832568, E-Mail: gaida@rvr.ruhr