Bochum (idr). Die Gewinnerinnen und Gewinner des Architekturpreises Bochum 2023 stehen fest. Für den Preis sind insgesamt 21 Architekturprojekte auf Bochumer, Hattinger, Herner und Wittener Stadtgebiet eingereicht worden. Eine vierköpfige Fachjury prämierte vier Projekte: Mit jeweils einer Auszeichnung wurden die Trauerhalle der Jüdischen Gemeinde Bochum (Schmitz Architekten, Köln) und ein Wohnhaus in der Bahnhofstraße in Herne (Kleihues + Kleihues, Berlin) geehrt. Die Bochumer Kofabrik (Böll Architekten, Essen) und die Hauptverwaltung Cosinex (nentwig.notbohm Architekten, Hamburg) erhielten jeweils eine Anerkennung.
Die prämierten Architekturprojekte werden ab März 2024 in einer gemeinsamen Ausstellung in der Christuskirche in Mülheim an der Ruhr präsentiert. Ziel der Ausstellung ist es, die unterschiedlichen Bauaktivitäten der Ruhr-Region sichtbar zu machen und gleichzeitig die lokalen Besonderheiten herauszustellen.
Mehr Informationen: https://www.bda-bochum.de/2024/01/die-preistraeger-stehen-fest-architekturpreis-bochum-2023/
Pressekontakt: Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA Bochum/GRAUROSAROT - Agentur für Kommunikation, Nicola Leffelsend,