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Historiker untersuchen den Kalten Krieg

Essen.(idr). Der Kalte Krieg steht im Mittelpunkt einer internationalen Historikerkonferenz an der Universität Essen. Vom 18. Oktober bis 20. Oktober befassen sich 30 Historiker aus zehn Ländern mit der Rolle der europäischen Staaten in der Ära von Eisenhower, Kennedy und Chruschtschow. Die Essener Konferenz ist Teil des Forschungsprogramms "Grundlagen und Voraussetzungen eines erweiterten Europas", das von der Volkswagen-Stiftung gefördert wird. Hintergrund des Projekts ist die zukünftige Osterweiterung der Europäischen Union, in deren Vorbereitung die unterschiedlichen Erfahrungen der Menschen mit der Periode des Kalten Krieges berücksichtigt werden sollen.Pressekontakt: Universität Essen, Christian Müller, Telefon: 0201/183-3588

Essen.(idr). Der Kalte Krieg steht im Mittelpunkt einer internationalen Historikerkonferenz an der Universität Essen. Vom 18. Oktober bis 20. Oktober befassen sich 30 Historiker aus zehn Ländern mit der Rolle der europäischen Staaten in der Ära von Eisenhower, Kennedy und Chruschtschow.

 

Die Essener Konferenz ist Teil des Forschungsprogramms "Grundlagen und Voraussetzungen eines erweiterten Europas", das von der Volkswagen-Stiftung gefördert wird. Hintergrund des Projekts ist die zukünftige Osterweiterung der Europäischen Union, in deren Vorbereitung die unterschiedlichen Erfahrungen der Menschen mit der Periode des Kalten Krieges berücksichtigt werden sollen.

Pressekontakt: Universität Essen, Christian Müller, Telefon: 0201/183-3588

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