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Historisches Stahlfertighaus soll zum Hoesch-Museum umziehen

Dortmund (idr). Das Hoesch-Museum in Dortmund soll ein neues Zukunftsprojekt erhalten. Geplant ist, das 1965/66 gebaute Stahlhaus "L 141" von Hombruch auf das Areal am Museum zu versetzen. Der Stahlhaus war zu seiner Zeit ein hochinnovatives Eigenheim aus Stahl. Zusammen mit rund 200 weiteren Stahlfertighäusern wurde es von der Hoesch AG in den 1960er-Jahren hergestellt. Es ist bis heute fast im Originalzustand erhalten. Hoesch wollte durch den Bau eigener Fertighäuser vor allem den Absatz eines gerade entwickelten Leichtprofils sichern. Leitende Angestellte der Firma bewohnten die Stahlhäuser in der Siedlung. Das Haus "L 141" wurde fast 50 Jahre lang von der Familie des Hoesch-Ingenieurs Hoff bewohnt. Sowohl Haus- wie Familiengeschichte wird das Hoesch-Museum in den kommenden Jahren präsentieren - wenn möglich im Stahlhaus am neuen Standort an der Westfalenhütte. Derzeit wird nach möglichen Fördermitteln gesucht. Das Hoesch-Museum, das vor 15 Jahren im ehemaligen Pförtnerhaus der Westfalenhütte eröffnet wurde, erinnert an die Stahlvergangenheit der Stadt. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Firma Hoesch und ihrer Beschäftigten.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

Dortmund (idr). Das Hoesch-Museum in Dortmund soll ein neues Zukunftsprojekt erhalten. Geplant ist, das 1965/66 gebaute Stahlhaus "L 141" von Hombruch auf das Areal am Museum zu versetzen.

Der Stahlhaus war zu seiner Zeit ein hochinnovatives Eigenheim aus Stahl. Zusammen mit rund 200 weiteren Stahlfertighäusern wurde es von der Hoesch AG in den 1960er-Jahren hergestellt. Es ist bis heute fast im Originalzustand erhalten. Hoesch wollte durch den Bau eigener Fertighäuser vor allem den Absatz eines gerade entwickelten Leichtprofils sichern. Leitende Angestellte der Firma bewohnten die Stahlhäuser in der Siedlung.

Das Haus "L 141" wurde fast 50 Jahre lang von der Familie des Hoesch-Ingenieurs Hoff bewohnt. Sowohl Haus- wie Familiengeschichte wird das Hoesch-Museum in den kommenden Jahren präsentieren - wenn möglich im Stahlhaus am neuen Standort an der Westfalenhütte. Derzeit wird nach möglichen Fördermitteln gesucht.

Das Hoesch-Museum, das vor 15 Jahren im ehemaligen Pförtnerhaus der Westfalenhütte eröffnet wurde, erinnert an die Stahlvergangenheit der Stadt. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Firma Hoesch und ihrer Beschäftigten.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

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