Bochum (idr). Für ein Forschungsprojekt sucht die Bochumer Hochschule für Gesundheit Menschen, die an der Entwicklung eines Hörtrainings mitwirken möchten. In einem Fragebogen sollen die Wünsche und Bedarfe von Menschen mit Cochlea Implantaten oder beginnender Hörminderung erfasst werden. Ziel des Forschungsprojektes Train2Hear ist die Entwicklung eines teletherapeutischen Hörtrainings. Beteiligt sind neben der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde des St. Elisabeth-Krankenhauses der Ruhr-Universität Bochum, die Firma Kampmann Hörsysteme und die Firma Q2Web GmbH.
Fragebogen stehen unter https://eval.hs-gesundheit.de/index.php/882696?lang=de und https://eval.hs-gesundheit.de/index.php/476261?newtest=Y&lang=de
Infos unter www.train2hear.dePressekontakt: Hochschule für Gesundheit, Pressestelle, Christiane Krüger, Telefon: 0234/77727-124, E-Mail: christiane.krueger@hs-gesundheit.de
Bochum (idr). Für ein Forschungsprojekt sucht die Bochumer Hochschule für Gesundheit Menschen, die an der Entwicklung eines Hörtrainings mitwirken möchten. In einem Fragebogen sollen die Wünsche und Bedarfe von Menschen mit Cochlea Implantaten oder beginnender Hörminderung erfasst werden. Ziel des Forschungsprojektes Train2Hear ist die Entwicklung eines teletherapeutischen Hörtrainings. Beteiligt sind neben der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde des St. Elisabeth-Krankenhauses der Ruhr-Universität Bochum, die Firma Kampmann Hörsysteme und die Firma Q2Web GmbH.