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Hochschule für Gesundheit untersucht Hebammenmangel

Bochum (idr). Ob ein Hebammenmangel in Nordrhein-Westfalen besteht und wie groß dieser genau ist, soll eine Studie der Bochumer Hochschule für Gesundheit klären. Für diese Studie werden bis Mitte November noch Frauen gesucht, die in der Zeit von Februar bis Mitte Juli 2018 in NRW ein Kind zur Welt gebracht haben. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie zufrieden Mütter mit der aktuellen Versorgung durch Hebammen sind und in welchen Bereichen Verbesserungsbedarf besteht. Infos: www.hebab.nrwPressekontakt: Hochschule für Gesundheit, Dr. Christiane Krüger, Telefon: 0234/77727-124, E-Mail: presse@hs-gesundheit.de

Bochum (idr). Ob ein Hebammenmangel in Nordrhein-Westfalen besteht und wie groß dieser genau ist, soll eine Studie der Bochumer Hochschule für Gesundheit klären. Für diese Studie werden bis Mitte November noch Frauen gesucht, die in der Zeit von Februar bis Mitte Juli 2018 in NRW ein Kind zur Welt gebracht haben. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie zufrieden Mütter mit der aktuellen Versorgung durch Hebammen sind und in welchen Bereichen Verbesserungsbedarf besteht.

Infos: www.hebab.nrw

Pressekontakt: Hochschule für Gesundheit, Dr. Christiane Krüger, Telefon: 0234/77727-124, E-Mail: presse@hs-gesundheit.de

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