Kamp-Lintfort/Kleve (idr). Die Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort und Kleve arbeitet an einem Verbundprojekt zur Entwicklung einer hybriden Gehirn-Maschine mit, die Menschen mit Lähmungen und anderen Behinderungen ein Stück Selbstständigkeit bringen soll. Die Brain-Machine Interface (BMI) misst Gehirnsignale und Augenbewegungen. Die Kombination beider Signale verbessert die Verlässlichkeit und erhöht die Einsatzmöglichkeiten. Nutzer können mit Hilfe der BMI mit anderen Menschen kommunizieren und Haushaltsgeräte eigenständig steuern. In Abhängigkeit von der Art und dem Grad der Einschränkung kann der prozentuale Beitrag von Augenbewegungen und Gehirnsignalen individuell angepasst werden.
Infos: www.hochschule-rhein-waal.dePressekontakt: Hochschule Rhein-Waal, Gabriele Stegers, Telefon: 02821/80673-9870, E-Mail: gabriele.stegers@hochschule-rhein-waal.de
Kamp-Lintfort/Kleve (idr). Die Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort und Kleve arbeitet an einem Verbundprojekt zur Entwicklung einer hybriden Gehirn-Maschine mit, die Menschen mit Lähmungen und anderen Behinderungen ein Stück Selbstständigkeit bringen soll. Die Brain-Machine Interface (BMI) misst Gehirnsignale und Augenbewegungen. Die Kombination beider Signale verbessert die Verlässlichkeit und erhöht die Einsatzmöglichkeiten. Nutzer können mit Hilfe der BMI mit anderen Menschen kommunizieren und Haushaltsgeräte eigenständig steuern. In Abhängigkeit von der Art und dem Grad der Einschränkung kann der prozentuale Beitrag von Augenbewegungen und Gehirnsignalen individuell angepasst werden.