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Hochschulkooperation Gelsenkirchen-Temeschwar schafft Analysezentrum

Gelsenkirchen/Temeschwar.(idr). Grenzüberschreitende Analysen chemischer Werkstoffe hat die Hochschulkooperation zwischen der Fachhochschule Gelsenkirchen und der Universität Temeschwar jetzt möglich gemacht. Auf rumänischer Seite haben Gerätespenden der Infracor GmbH für ein komplett eingerichtetes Labor gesorgt. So enstand ein deutsch-rumänisches Analytikzentrum für neue Werkstoffe und Umweltchemie sowie zur Qualitätskontrolle in Chemie, Pharmazie und Biotechnologie.Nachdem damit sowohl die vertraglichen als auch die Geräte technischen Voraussetzungen geschaffen sind, geht es jetzt an die Arbeit.Pressekontakt: Fachhochschule Gelsenkirchen, Rektor Prof. Dr. Peter Schulte, Telefon: 0209/9596-461, Fax: -562, e-mail: rektor@fh-gelsenkirchen.de

Gelsenkirchen/Temeschwar.(idr). Grenzüberschreitende Analysen chemischer Werkstoffe hat die Hochschulkooperation zwischen der Fachhochschule Gelsenkirchen und der Universität Temeschwar jetzt möglich gemacht. Auf rumänischer Seite haben Gerätespenden der Infracor GmbH für ein komplett eingerichtetes Labor gesorgt. So enstand ein deutsch-rumänisches Analytikzentrum für neue Werkstoffe und Umweltchemie sowie zur Qualitätskontrolle in Chemie, Pharmazie und Biotechnologie.Nachdem damit sowohl die vertraglichen als auch die Geräte technischen Voraussetzungen geschaffen sind, geht es jetzt an die Arbeit.

Pressekontakt: Fachhochschule Gelsenkirchen, Rektor Prof. Dr. Peter Schulte, Telefon: 0209/9596-461, Fax: -562, e-mail: rektor[at]fh-gelsenkirchen.de

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