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Horst-Görtz-Stiftungsprofessur für Angela Sasse: Akzeptanz und Umsetzung von IT-Sicherheit stärken

Bochum (idr). Das Problem liegt auch hier sozusagen am anderen Ende der Leine, pardon: Leitung. Dass Nutzer bei der IT-Sicherheit eine bedeutende Rolle spielen, rückte Prof. Dr. Angela Sasse schon früh in den Fokus. Sie gilt als Pionierin der Usable Security, stellte das Sicherheitsverständnis und -verhalten von IT-Nutzerinnen und -Nutzern in den Mittelpunkt ihrer Forschungsarbeit. Gestern, am 25. Juli, wurde ihr die Horst-Görtz-Stiftungsprofessur in Bochum verliehen. Die Förderung in Höhe von 1,43 Millionen Euro ist auf fünf Jahre angelegt. Die promovierte Psychologin leitet seit 1. Mai 2018 den Lehrstuhl Human-Centred Security am Horst-Görtz-Institut (HGI) für IT-Sicherheit der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Ihr Hauptaugenmerk liegt auf den Grundlagen für die Akzeptanz und Benutzbarkeit von Verschlüsselungsverfahren. Das könne zum Beispiel besser gelingen, indem man anstelle von schwierig zu merkenden Passwörtern sichere und einfachere andere Verfahren verwendet, etwa die Biometrie. Dazu gehört unter anderem die Identifizierung per Fingerabdruck. Das HGI wurde 2002 an der RUB gegründet, um den europaweiten Defiziten in der IT-Sicherheitsforschung zu begegnen. Weitere Infos unter www.rub.dePressekontakt: HGI, Julia Laska, Telefon: 0234/32-29162, E-Mail: julia.laska@rub.de

Bochum (idr). Das Problem liegt auch hier sozusagen am anderen Ende der Leine, pardon: Leitung. Dass Nutzer bei der IT-Sicherheit eine bedeutende Rolle spielen, rückte Prof. Dr. Angela Sasse schon früh in den Fokus. Sie gilt als Pionierin der Usable Security, stellte das Sicherheitsverständnis und -verhalten von IT-Nutzerinnen und -Nutzern in den Mittelpunkt ihrer Forschungsarbeit. Gestern, am 25. Juli, wurde ihr die Horst-Görtz-Stiftungsprofessur in Bochum verliehen. Die Förderung in Höhe von 1,43 Millionen Euro ist auf fünf Jahre angelegt.

Die promovierte Psychologin leitet seit 1. Mai 2018 den Lehrstuhl Human-Centred Security am Horst-Görtz-Institut (HGI) für IT-Sicherheit der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Ihr Hauptaugenmerk liegt auf den Grundlagen für die Akzeptanz und Benutzbarkeit von Verschlüsselungsverfahren. Das könne zum Beispiel besser gelingen, indem man anstelle von schwierig zu merkenden Passwörtern sichere und einfachere andere Verfahren verwendet, etwa die Biometrie. Dazu gehört unter anderem die Identifizierung per Fingerabdruck.

Das HGI wurde 2002 an der RUB gegründet, um den europaweiten Defiziten in der IT-Sicherheitsforschung zu begegnen.

Weitere Infos unter www.rub.de

Pressekontakt: HGI, Julia Laska, Telefon: 0234/32-29162, E-Mail: julia.laska@rub.de

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