Hubschrauber hebt morgen zur Bodenschutz-Kalkung ab
|VermischtesUmweltCastrop-RauxelDortmund
Castrop-Rauxel.(idr). Der Hubschrauber ist startklar ‹ morgen kann der KVR-Betrieb Ruhr Grün endlich mit seiner verschobenen Bodenschutz-Kalkung in drei Waldgebieten bei Castrop-Rauxel beginnen. Nach der Reparatur des Hubschraubers soll die Aktion wie ursprünglich geplant durchgeführt werden. Möglicherweise wird sie allerdings auf drei Tage ausgedehnt.
Am Mittwoch, 17. Oktober, wird zunächst von 8 bis 18 Uhr im Castroper Holz gekalkt. Betroffen ist auch der Bereich des ehemaligen Freizeitparks Bladenhorst. Am Donnerstag, 18. Oktober, folgt dann das Waldgebiet Grutholz. Dafür muss der Parkplatz am Grutholz an der B 235 gesperrt werden. Je nach Wetterlage wird die Aktion möglicherweise erst am Freitag, 19. Oktober, mit der Kalkung des Waldgebietes Nierholz abgeschlossen.
Zum Einsatzgebiet gehört eine Gesamtfläche von 212 Hektar. Die Aktion, die die Übersäuerung des Bodens stoppen soll, ist für Menschen ungefährlich. Waldbesucher sollten sich jedoch fernhalten, da pro Hektar drei Tonnen eines Kohlensäure-Magnesium-Kalk-Gemisches verstreut werden.Pressekontakt: KVR Ruhr Grün, Matthias Klar, Telefon: 0201/2069-714, -718, Fax: -720
Castrop-Rauxel.(idr). Der Hubschrauber ist startklar ‹ morgen kann der KVR-Betrieb Ruhr Grün endlich mit seiner verschobenen Bodenschutz-Kalkung in drei Waldgebieten bei Castrop-Rauxel beginnen. Nach der Reparatur des Hubschraubers soll die Aktion wie ursprünglich geplant durchgeführt werden. Möglicherweise wird sie allerdings auf drei Tage ausgedehnt.
Am Mittwoch, 17. Oktober, wird zunächst von 8 bis 18 Uhr im Castroper Holz gekalkt. Betroffen ist auch der Bereich des ehemaligen Freizeitparks Bladenhorst. Am Donnerstag, 18. Oktober, folgt dann das Waldgebiet Grutholz. Dafür muss der Parkplatz am Grutholz an der B 235 gesperrt werden. Je nach Wetterlage wird die Aktion möglicherweise erst am Freitag, 19. Oktober, mit der Kalkung des Waldgebietes Nierholz abgeschlossen.
Zum Einsatzgebiet gehört eine Gesamtfläche von 212 Hektar. Die Aktion, die die Übersäuerung des Bodens stoppen soll, ist für Menschen ungefährlich. Waldbesucher sollten sich jedoch fernhalten, da pro Hektar drei Tonnen eines Kohlensäure-Magnesium-Kalk-Gemisches verstreut werden.