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Humor made im Ruhrgebiet: das Comedy-Festival "Mit Schmackes"

Gelsenkirchen.(idr). Ein wenig derb, selbstironisch, respektlos und ehrlich - so ist er, der Ruhrgebietshumor. Dazu das typische "Kumpeldeutsch": der Drahtseilakt zwischen Akkusativ und Dativ, das unverkennbare "wat", "boah" und "ne". In der Gelsenkirchener Kaue ist er nun geballt zu erleben, der Revier-Humor, und das "Mit Schmackes". Vom 28. Oktober bis zum 8. November versammeln sich hier die Ikonen der Comedy zur Hommage an das Ruhrgebiet.Von Fritz Eckenga über Herbert Knebel, die Missfits, Piet Klocke und Dr. Stratmann bis hin zur N8chtschicht und dem Theater Freudenhaus hat Kaueleiter Helmut Hasenkox alles in seine Halle geladen, was im Ruhrgebiet Lachzwang auslöst. In guter Tegtmeier-Tradition finden hier "der kleine Mann", der Nachbar von nebenan und der plappernde Arbeiter ihr Podium.Und weil zum deftigen Humor am besten auch deftiges Essen paßt, hat die Kaue auch Kulinarisches zu bieten: An jedem Abend wird eine Gelsenkirchenerin den Gästen Eintopf auftischen. Per Stimmzettel dürfen die dann abstimmen, welches Süppchen am besten geschmeckt hat. Am Ende des Festivals wird so die Köchin des besten Eintopfs aus Schalke geehrt.Kaue Gelsenkirchen, Helmut Hasenkox, Telefon: 0209/490131Pressekontakt:

Gelsenkirchen.(idr). Ein wenig derb, selbstironisch, respektlos und ehrlich - so ist er, der Ruhrgebietshumor. Dazu das typische "Kumpeldeutsch": der Drahtseilakt zwischen Akkusativ und Dativ, das unverkennbare "wat", "boah" und "ne". In der Gelsenkirchener Kaue ist er nun geballt zu erleben, der Revier-Humor, und das "Mit Schmackes". Vom 28. Oktober bis zum 8. November versammeln sich hier die Ikonen der Comedy zur Hommage an das Ruhrgebiet.Von Fritz Eckenga über Herbert Knebel, die Missfits, Piet Klocke und Dr. Stratmann bis hin zur N8chtschicht und dem Theater Freudenhaus hat Kaueleiter Helmut Hasenkox alles in seine Halle geladen, was im Ruhrgebiet Lachzwang auslöst. In guter Tegtmeier-Tradition finden hier "der kleine Mann", der Nachbar von nebenan und der plappernde Arbeiter ihr Podium.Und weil zum deftigen Humor am besten auch deftiges Essen paßt, hat die Kaue auch Kulinarisches zu bieten: An jedem Abend wird eine Gelsenkirchenerin den Gästen Eintopf auftischen. Per Stimmzettel dürfen die dann abstimmen, welches Süppchen am besten geschmeckt hat. Am Ende des Festivals wird so die Köchin des besten Eintopfs aus Schalke geehrt.Kaue Gelsenkirchen, Helmut Hasenkox, Telefon: 0209/490131

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