IAT entwickelt Leitfaden für Call-Center in Verwaltungen
|KommunalpolitikMetropole RuhrNRWGelsenkirchen
Gelsenkirchen.(idr). Auch öffentliche Verwaltungen haben den Kunden entdeckt. Durch Einrichtung von Call-Centern soll die Zufriedenheit der Bürger erhöht werden. Das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) untersucht zusammen mit der Bergischen Universität Wuppertal, wie telefonische Informations- und Beratungsdienste in Verwaltungen für Kunden und Beschäftigte verbessert werden können.
In einem ersten Schritt werden in den nächsten Monaten bereits existierende oder im Aufbau befindliche Call-Center untersucht, vor allem unter dem Aspekt mitarbeiterbezogener Gestaltungskriterien. Auf dieser Grundlage werden dann Modelllösungen entwickelt und in ausgewählten Behörden erprobt.
Am Ende des zweijährigen Projekts soll ein Praxisleitfaden entstehen, der interessierten Verwaltungen als Hilfestellung beim Auf- und Umbau ihrer Call-Center dienen kann.Pressekontakt: IAT, Dr. Rolf Brandel, Telefon: 0209/1707-166, Fax: -110
Gelsenkirchen.(idr). Auch öffentliche Verwaltungen haben den Kunden entdeckt. Durch Einrichtung von Call-Centern soll die Zufriedenheit der Bürger erhöht werden. Das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) untersucht zusammen mit der Bergischen Universität Wuppertal, wie telefonische Informations- und Beratungsdienste in Verwaltungen für Kunden und Beschäftigte verbessert werden können.
In einem ersten Schritt werden in den nächsten Monaten bereits existierende oder im Aufbau befindliche Call-Center untersucht, vor allem unter dem Aspekt mitarbeiterbezogener Gestaltungskriterien. Auf dieser Grundlage werden dann Modelllösungen entwickelt und in ausgewählten Behörden erprobt.
Am Ende des zweijährigen Projekts soll ein Praxisleitfaden entstehen, der interessierten Verwaltungen als Hilfestellung beim Auf- und Umbau ihrer Call-Center dienen kann.
Pressekontakt: IAT, Dr. Rolf Brandel, Telefon: 0209/1707-166, Fax: -110