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IAT fordert Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit

Gelsenkirchen.(idr). Eine Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit und die gesetzliche Verankerung der 40-Stunden-Woche fordert der Arbeitszeitforscher Dr. Steffen Lehndorff vom Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik. Nur so könne ein neuer gesellschaftlicher Arbeitszeitstandard geschaffen werden, konstatiert Lehndorff in seinem neuen Buch "Weniger ist mehr - Arbeitszeitverkürzung als Gesellschaftspolitik". Auf diese Weise will der Forscher das Ungleichgewicht der Arbeitsverteilung ausgleichen und die Produktivität steigern. Auch "Endlos-Arbeiter" wie z.B. Manager könnten so entlastet werden. Die Tarifpolitik müsse begleitet werden durch eine staatliche Reformpolitik - von der Bildungspolitik über das Steuer- und Sozialversicherungssystem bis hin zur Kinderbetreuung.Pressekontakt: IAT, Dr. Steffen Lehndorff, Telefon: 0209/1707-146

Gelsenkirchen.(idr). Eine Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit und die gesetzliche Verankerung der 40-Stunden-Woche fordert der Arbeitszeitforscher Dr. Steffen Lehndorff vom Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik. Nur so könne ein neuer gesellschaftlicher Arbeitszeitstandard geschaffen werden, konstatiert Lehndorff in seinem neuen Buch "Weniger ist mehr - Arbeitszeitverkürzung als Gesellschaftspolitik".

 

Auf diese Weise will der Forscher das Ungleichgewicht der Arbeitsverteilung ausgleichen und die Produktivität steigern. Auch "Endlos-Arbeiter" wie z.B. Manager könnten so entlastet werden. Die Tarifpolitik müsse begleitet werden durch eine staatliche Reformpolitik - von der Bildungspolitik über das Steuer- und Sozialversicherungssystem bis hin zur Kinderbetreuung.

Pressekontakt: IAT, Dr. Steffen Lehndorff, Telefon: 0209/1707-146

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