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IAT-Forschungsdirektorin in den Rat der Arbeitswelt berufen

Gelsenkirchen (idr). Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die Sozialwissenschaftlerin Michaela Evans vom Institut Arbeit und Technik (IAT) an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen für vier Jahre in den Rat der Arbeitswelt berufen. Der im Januar gegründete Rat mit Experten aus der betrieblichen Praxis und der Wissenschaft soll das Bundesministerium beraten. Er wird ab Frühjahr 2021 jedes Jahr einen Arbeitswelt-Bericht mit Handlungsempfehlungen für Politik und betriebliche Praxis vorlegen. Dem Rat gehören jetzt 13 Mitglieder an. Michaela Evans ist Direktorin des Forschungsschwerpunkts "Arbeit und Wandel" am IAT. Sie beschäftigt sich mit Arbeitspolitik, Arbeitsgestaltung und Arbeitsbeziehungen in der sozialen Dienstleistungsarbeit. Infos: www.iat.euPressekontakt: IAT, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, E-Mail: braczko@iat.eu

Gelsenkirchen (idr). Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die Sozialwissenschaftlerin Michaela Evans vom Institut Arbeit und Technik (IAT) an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen für vier Jahre in den Rat der Arbeitswelt berufen. Der im Januar gegründete Rat mit Experten aus der betrieblichen Praxis und der Wissenschaft soll das Bundesministerium beraten. Er wird ab Frühjahr 2021 jedes Jahr einen Arbeitswelt-Bericht mit Handlungsempfehlungen für Politik und betriebliche Praxis vorlegen. Dem Rat gehören jetzt 13 Mitglieder an.

Michaela Evans ist Direktorin des Forschungsschwerpunkts "Arbeit und Wandel" am IAT. Sie beschäftigt sich mit Arbeitspolitik, Arbeitsgestaltung und Arbeitsbeziehungen in der sozialen Dienstleistungsarbeit.

Infos: www.iat.eu

Pressekontakt: IAT, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, E-Mail: braczko@iat.eu

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