Gelsenkirchen.(idr). Pro Jahr geben deutsche Senioren rund 20 Milliarden Mark für ihren Haupturlaub aus, immerhin die Hälfte des Geldes bleibt in Deutschland. Grund genug also für die Tourismusbranche, Reisen anzubieten, die den besonderen Bedürfnissen und Wünschen alter Menschen gerecht werden. Dabei soll der Leitfaden "Ältere Menschen auf Reisen" helfen, der von der Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft am Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) herausgegeben wird.
Die Broschüre wendet sich an Touristik-Anbieter wie Hotels, Verkehrsvereine, Reiseveranstalter, aber auch an Reisebüros, mitreisende Angehörige und Freunde sowie die Senioren selbst. Gezielt werden alle wichtigen Bereiche für eine angenehme Reise erfasst - von der stressfreien Anfahrt über individuelle Essenswünsche bis zur Zimmerausstattung.
Hotels und Reiseanbieter können den Leitfaden als Checkliste nutzen und überprüfen, ob ihr Angebot bereits den Bedürfnissen älterer Menschen entspricht und was sie verbessern können.Pressekontakt: Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft am Institut Arbeit und Technik, Vera Gerling, Michael Cirkel, Telefon: 0209/1707-343, Fax: -110
Gelsenkirchen.(idr). Pro Jahr geben deutsche Senioren rund 20 Milliarden Mark für ihren Haupturlaub aus, immerhin die Hälfte des Geldes bleibt in Deutschland. Grund genug also für die Tourismusbranche, Reisen anzubieten, die den besonderen Bedürfnissen und Wünschen alter Menschen gerecht werden. Dabei soll der Leitfaden "Ältere Menschen auf Reisen" helfen, der von der Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft am Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) herausgegeben wird.
Die Broschüre wendet sich an Touristik-Anbieter wie Hotels, Verkehrsvereine, Reiseveranstalter, aber auch an Reisebüros, mitreisende Angehörige und Freunde sowie die Senioren selbst. Gezielt werden alle wichtigen Bereiche für eine angenehme Reise erfasst - von der stressfreien Anfahrt über individuelle Essenswünsche bis zur Zimmerausstattung.
Hotels und Reiseanbieter können den Leitfaden als Checkliste nutzen und überprüfen, ob ihr Angebot bereits den Bedürfnissen älterer Menschen entspricht und was sie verbessern können.
Pressekontakt: Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft am Institut Arbeit und Technik, Vera Gerling, Michael Cirkel, Telefon: 0209/1707-343, Fax: -110
