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IAT startet telemedizinisches Projekt für Lungen- und Herzpatienten

Gelsenkirchen/Bochum (idr). Um Patienten mit schweren Lungen- und Herzerkrankungen in Zeiten von Corona besser zu schützen, startet das Institut Arbeit und Technik (IAT) an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen zusammen mit den Deutschen Gesundheitsdiensten (Degedi) in Bochum ein Angebot zur telemedizinischen häuslichen Betreuung. Die Patienten werden mit Messgeräten ausgestattet, die die Daten an die Degedi übermitteln. Internisten, Lungenfachärzte und Kardiologen werten die Ergebnisse aus und beraten die Betroffenen telefonisch. Bei Komplikationen können sie rechtzeitig ambulant intervenieren und die Betroffenen bei Bedarf in geeigneten Zentren versorgen. Das Projekt wird zunächst im nördlichen Ruhrgebiet gestartet.Pressekontakt: IAT, Stephan von Bandemer, Telefon: 0171/3609543, E-Mail: bandemer@iat.eu; Degedi, Dr. Songül Secer, Telefon: 0171/2020794, E-Mail: Secer@degedi.de

Gelsenkirchen/Bochum (idr). Um Patienten mit schweren Lungen- und Herzerkrankungen in Zeiten von Corona besser zu schützen, startet das Institut Arbeit und Technik (IAT) an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen zusammen mit den Deutschen Gesundheitsdiensten (Degedi) in Bochum ein Angebot zur telemedizinischen häuslichen Betreuung. Die Patienten werden mit Messgeräten ausgestattet, die die Daten an die Degedi übermitteln. Internisten, Lungenfachärzte und Kardiologen werten die Ergebnisse aus und beraten die Betroffenen telefonisch. Bei Komplikationen können sie rechtzeitig ambulant intervenieren und die Betroffenen bei Bedarf in geeigneten Zentren versorgen.

Das Projekt wird zunächst im nördlichen Ruhrgebiet gestartet.

Pressekontakt: IAT, Stephan von Bandemer, Telefon: 0171/3609543, E-Mail: bandemer@iat.eu; Degedi, Dr. Songül Secer, Telefon: 0171/2020794, E-Mail: Secer@degedi.de

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