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IAT und Folkwang Universität der Künste bringen Handwerker und Designer zusammen

Gelsenkirchen/Essen (idr). Handwerks- und Designunternehmen sollen gemeinsam neue Geschäftsmodelle entwickeln - das ist das Ziel des Forschungsprojekts "DigiMat" des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen und der Folkwang Universität der Künste Essen. Im Netzwerk sollen die Unternehmen die Potenziale digitaler Fertigungsverfahren ausloten. In drei Digitalwerkstätten tauschen sich Experten aus Handwerk, Kreativwirtschaft und Wissenschaft über den konkreten Arbeitsprozess aus. Am 20. Februar steht bereits der zweite Workshop an. In einem Reallabor sollen die Ergebnisse später umgesetzt werden. Infos unter www.iat.euPressekontakt: IAT, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, E-Mail: braczko@iat.eu; Maria Rabadjieva, Telefon: -127, E-Mail: rabadjieva@iat.eu

Gelsenkirchen/Essen (idr). Handwerks- und Designunternehmen sollen gemeinsam neue Geschäftsmodelle entwickeln - das ist das Ziel des Forschungsprojekts "DigiMat" des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen und der Folkwang Universität der Künste Essen. Im Netzwerk sollen die Unternehmen die Potenziale digitaler Fertigungsverfahren ausloten.

In drei Digitalwerkstätten tauschen sich Experten aus Handwerk, Kreativwirtschaft und Wissenschaft über den konkreten Arbeitsprozess aus. Am 20. Februar steht bereits der zweite Workshop an. In einem Reallabor sollen die Ergebnisse später umgesetzt werden.

Infos unter www.iat.eu

Pressekontakt: IAT, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, E-Mail: braczko@iat.eu; Maria Rabadjieva, Telefon: -127, E-Mail: rabadjieva@iat.eu

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