IAT und Ruhr-Uni wollen Hilfestellungen für Gründer in der Gesundheitswirtschaft erarbeiten
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Gelsenkirchen/Bochum (idr). Wissenschaftler des Instituts Arbeit und Technik, Gelsenkirchen, und der Ruhr-Uni Bochum untersuchen die Rolle von Start-ups als Innovationsmotoren in der Gesundheitswirtschaft. Dabei geht es insbesondere darum, die spezifischen Herausforderungen von Start-ups in der digitalen Gesundheitswirtschaft zu analysieren und Hilfen zu entwickeln. Rechtliche Rahmenbedingungen und die Vielfalt der Akteure am Markt macht es den Gründern oft schwer, Fuß zu fassen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen praktische Hilfestellungen für alle Akteure bieten.
Erste Ergebnisse werden auf dem INNOlab Bochum (https://innolab-bochum.de) am 10. und 11. September vorgestellt.Pressekontakt: IAT, Dr. Sebastian Merkel, Telefon: 0209/1707163, E-Mail: merkel@iat.eu; Ruhr-Uni Bochum, Lukas Piechulek, Telefon: 0234/3229323, E-Mail: Lukas.Piechulek@uv.rub.de
Gelsenkirchen/Bochum (idr). Wissenschaftler des Instituts Arbeit und Technik, Gelsenkirchen, und der Ruhr-Uni Bochum untersuchen die Rolle von Start-ups als Innovationsmotoren in der Gesundheitswirtschaft. Dabei geht es insbesondere darum, die spezifischen Herausforderungen von Start-ups in der digitalen Gesundheitswirtschaft zu analysieren und Hilfen zu entwickeln. Rechtliche Rahmenbedingungen und die Vielfalt der Akteure am Markt macht es den Gründern oft schwer, Fuß zu fassen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen praktische Hilfestellungen für alle Akteure bieten.
Erste Ergebnisse werden auf dem INNOlab Bochum (https://innolab-bochum.de) am 10. und 11. September vorgestellt.
Pressekontakt: IAT, Dr. Sebastian Merkel, Telefon: 0209/1707163, E-Mail: merkel@iat.eu; Ruhr-Uni Bochum, Lukas Piechulek, Telefon: 0234/3229323, E-Mail: Lukas.Piechulek@uv.rub.de