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IAT untersuchte Eingliederungsmöglichkeiten nach Personalabbau

Gelsenkirchen.(idr). Berufliche Neuorientierung und Verzahnung von öffentlicher und betrieblicher Arbeitsmarktpolitik statt Personalabbau und drohende Arbeitslosigkeit - wie das funktionieren kann, untersuchte jetzt das Institut Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen. Anhand dreier Fallstudien überprüfte das Institut dabei Möglichkeiten und Erfolge entsprechender Programme. Der Forschungsbericht wertet die Erfahrungen mit Personalabbau aus, die mit dem Zentrum für Arbeit und Beschäftigung (ZAB) der Case Germany GmbH in Neuss, bei der Stilllegung der Zeche Sophia Jacoba in Hückelhoven sowie der Offenen Arbeitsstiftung Steyr in Österreich gemacht wurden. Bei allen dreien sollten die entlassenen Arbeiter wieder in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden. Ergebnis: Einen Erfolg dieser Maßnahmen kann es nur geben, wenn unterschiedliche Ausgangslagen, Beschäftigtenstrukturen und arbeitsmarktliche Instrumente berücksichtigt werden. "One best way" gibt es nicht. Die Studie kann beim IAT zum Preis von zehn Mark bezogen werden.Pressekontakt: IAT, Josef Muth, Telefon: 0209/1707-123

Gelsenkirchen.(idr). Berufliche Neuorientierung und Verzahnung von öffentlicher und betrieblicher Arbeitsmarktpolitik statt Personalabbau und drohende Arbeitslosigkeit - wie das funktionieren kann, untersuchte jetzt das Institut Arbeit und Technik (IAT), Gelsenkirchen. Anhand dreier Fallstudien überprüfte das Institut dabei Möglichkeiten und Erfolge entsprechender Programme.

 

Der Forschungsbericht wertet die Erfahrungen mit Personalabbau aus, die mit dem Zentrum für Arbeit und Beschäftigung (ZAB) der Case Germany GmbH in Neuss, bei der Stilllegung der Zeche Sophia Jacoba in Hückelhoven sowie der Offenen Arbeitsstiftung Steyr in Österreich gemacht wurden. Bei allen dreien sollten die entlassenen Arbeiter wieder in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden.

 

Ergebnis: Einen Erfolg dieser Maßnahmen kann es nur geben, wenn unterschiedliche Ausgangslagen, Beschäftigtenstrukturen und arbeitsmarktliche Instrumente berücksichtigt werden. "One best way" gibt es nicht.

 

Die Studie kann beim IAT zum Preis von zehn Mark bezogen werden.

Pressekontakt: IAT, Josef Muth, Telefon: 0209/1707-123

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