Ideenwettbewerb Zukunft Metropole Ruhr als Schwerpunktthema in der neuen Bauwelt
|StädtebauMetropole RuhrNRWDeutschland
Metropole Ruhr (idr). Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift "Bauwelt“ widmet ihren gesamten Thementeil dem Ideenwettbewerb Zukunft Metropole Ruhr, den der Regionalverband Ruhr (RVR) mit Unterstützung des NRW-Wirtschaftsministeriums im letzten Jahr durchgeführt hat. Auf 18 Seiten werden unter anderem die Konzepte und Leitideen der fünf national und international besetzten Planungsteams illustriert und ausführlich beschrieben.
RVR-Bereichsleiter Planung Martin Tönnes sowie RVR-Referatsleiterin Regionalentwicklung Maria Wagener erläutern in einem Interview die Intention des Wettbewerbs, die Realisierungschancen der Ideen sowie die nächsten Schritte des Regionalplanungsverfahrens für das Ruhrgebiet. Frank Maier-Solgk, Fachjournalist für Städtebau und Architektur, sowie Arnold Voß, Mitglied des Wettbewerbsgremiums, bewerten die Ergebnisse der Planungsteams vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklung des gesamten Ballungsraums.
Von Mai bis Oktober 2013 erarbeiteten fünf Planungsteams visionäre Konzepte für die Metropole Ruhr, die von einem Empfehlungsgremium beurteilt wurden. Sie fließen in die Neuaufstellung eines einheitlichen Regionalplans für die Metropole Ruhr mit ein.Pressekontakt: Redaktion Bauwelt, Benedikt Crone, Telefon: 030/88410641, E-Mail: benedikt.crone@bauwelt.de; RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de
Metropole Ruhr (idr). Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift "Bauwelt“ widmet ihren gesamten Thementeil dem Ideenwettbewerb Zukunft Metropole Ruhr, den der Regionalverband Ruhr (RVR) mit Unterstützung des NRW-Wirtschaftsministeriums im letzten Jahr durchgeführt hat. Auf 18 Seiten werden unter anderem die Konzepte und Leitideen der fünf national und international besetzten Planungsteams illustriert und ausführlich beschrieben.
RVR-Bereichsleiter Planung Martin Tönnes sowie RVR-Referatsleiterin Regionalentwicklung Maria Wagener erläutern in einem Interview die Intention des Wettbewerbs, die Realisierungschancen der Ideen sowie die nächsten Schritte des Regionalplanungsverfahrens für das Ruhrgebiet. Frank Maier-Solgk, Fachjournalist für Städtebau und Architektur, sowie Arnold Voß, Mitglied des Wettbewerbsgremiums, bewerten die Ergebnisse der Planungsteams vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklung des gesamten Ballungsraums.
Von Mai bis Oktober 2013 erarbeiteten fünf Planungsteams visionäre Konzepte für die Metropole Ruhr, die von einem Empfehlungsgremium beurteilt wurden. Sie fließen in die Neuaufstellung eines einheitlichen Regionalplans für die Metropole Ruhr mit ein.