Aktuelles

idr-Tipps 22.5. - 28.5.

Metropole Ruhr (idr). Mies im Westen: Die so benannte Ausstellungsreihe des M:AI (Museum für Architektur und Ingenieurkunst) will die Verbundenheit des weltbekannten Architekten Mies van der Rohe mit NRW in den Mittelpunkt stellen. Von Mai bis Juli werden in Aachen, Krefeld und Essen Projekte und Bauten im NRW-Kontext gezeigt. In der Essener Teilausstellung werden vom 23. Mai bis zum 5. Juli in der Neuen Galerie der VHS Essen mit Haus Henke von 1930 und der Krupp-Zentrale von 1960 das kleinste und das größte Projekt präsentiert. Mit Haus Henke realisierte Mies van der Rohe seine Ideen des neuen Wohnens. Die Kruppsche Konzernzentrale blieb allerdings unrealisiert. Infos unter www.mai-nrw.de * Eine veritable Nobelpreisträgerin eröffnet am 24. Mai die neue Vortragsreihe "Initialzündung" an der TU Dortmund: Prof. Frances Arnold ist 2018 der Nobelpreis für Chemie auf dem Gebiet der Antikörper- und Enzym-Forschung verliehen worden. Aus Antikörpern werden Medikamente gegen Krebs oder Autoimmunerkrankungen hergestellt, Enzyme starten und beschleunigen chemische Reaktionen. Frances Arnold, Professorin des California Institute of Technologie, referiert zum Thema "Innovation by Evolution: Expanding the Protein Universe". Der Vortrag im AudiMax der TU beginnt um 15.50 Uhr. Infos unter www.tu-dortmund.de * Und dann hat es "Boom!" gemacht... Mit dem Titel der Sonderausstellung über die Hattinger Henrichshütte, die das LWL-Industriemuseum vom 24. Mai bis zum 3. November zeigt, wird u.a. an den Abbruch von Gebäudeteilen erinnert. Im Fokus der Schau steht die wechselvolle Geschichte der Hütte vom Kaiserreich über die Weltkriege und die Zeit des Wiederaufbaus bis zum Strukturwandel. Fotos, Filmdokumente und Objekte zeigen den Wandel: der Spaten von der Grundsteinlegung, der Eisenträger vom Abriss des Stahlwerkes und persönliche Geschichten der Menschen. Infos unter www.henrichshuette.de * Das Stück "Im Irrgarten des Wissens" bietet ganz große Bühne: Am 25. Mai hebt sich um 18 Uhr der Vorhang für die letzte Premiere der Spielzeit am Schauspiel Dortmund. Das Publikum erwartet ein XL-Sommerspektakel auf allen Schauspielbühnen, im Foyer und auf dem Vorplatz am Wall mit fast hundert Darstellern. Das Material für dieses Abenteuer sind 100 Personen aus der Menschheitsgeschichte, von Sisyphos über Mozart, Juri Gagarin und Magda Goebbels bis hin zu Beyoncé und Susan Sontag – ergänzt durch die Biographien von Dortmunder Bürgern der Gegenwart. Infos unter www.theaterdo.de * "Mit Dampfkraft voraus" heißt es am 25. und 26. Mai wieder beim Dampf-Festival im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum. Mit knapp 50 Maschinen aus 110 Jahren im vollen Dampfbetrieb gilt es als das größte seiner Art in Deutschland. Rauchende Schlote, heißer Dampf und das Schnaufen der Maschinen: Vor dem Malakowturm der Zeche lassen 18 originale Dampftraktoren, Dampfwalzen, Lokomobile, dampfgetriebene PKW und LKW aus Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden das Dampfzeitalter lebendig werden. Mitmach-Aktionen und Mitfahr-Möglichkeiten machen das Wochenende passend für den Familienausflug. Infos unter www.lwl-industriemuseum.dePressekontakt: idr, Telefon: 0201/2069-282, E-Mail: idr@rvr.ruhr

Metropole Ruhr (idr). Mies im Westen: Die so benannte Ausstellungsreihe des M:AI (Museum für Architektur und Ingenieurkunst) will die Verbundenheit des weltbekannten Architekten Mies van der Rohe mit NRW in den Mittelpunkt stellen. Von Mai bis Juli werden in Aachen, Krefeld und Essen Projekte und Bauten im NRW-Kontext gezeigt. In der Essener Teilausstellung werden vom 23. Mai bis zum 5. Juli in der Neuen Galerie der VHS Essen mit Haus Henke von 1930 und der Krupp-Zentrale von 1960 das kleinste und das größte Projekt präsentiert. Mit Haus Henke realisierte Mies van der Rohe seine Ideen des neuen Wohnens. Die Kruppsche Konzernzentrale blieb allerdings unrealisiert.

Infos unter www.mai-nrw.de

*

Eine veritable Nobelpreisträgerin eröffnet am 24. Mai die neue Vortragsreihe "Initialzündung" an der TU Dortmund: Prof. Frances Arnold ist 2018 der Nobelpreis für Chemie auf dem Gebiet der Antikörper- und Enzym-Forschung verliehen worden. Aus Antikörpern werden Medikamente gegen Krebs oder Autoimmunerkrankungen hergestellt, Enzyme starten und beschleunigen chemische Reaktionen. Frances Arnold, Professorin des California Institute of Technologie, referiert zum Thema "Innovation by Evolution: Expanding the Protein Universe". Der Vortrag im AudiMax der TU beginnt um 15.50 Uhr.

Infos unter www.tu-dortmund.de

*

Und dann hat es "Boom!" gemacht... Mit dem Titel der Sonderausstellung über die Hattinger Henrichshütte, die das LWL-Industriemuseum vom 24. Mai bis zum 3. November zeigt, wird u.a. an den Abbruch von Gebäudeteilen erinnert. Im Fokus der Schau steht die wechselvolle Geschichte der Hütte vom Kaiserreich über die Weltkriege und die Zeit des Wiederaufbaus bis zum Strukturwandel. Fotos, Filmdokumente und Objekte zeigen den Wandel: der Spaten von der Grundsteinlegung, der Eisenträger vom Abriss des Stahlwerkes und persönliche Geschichten der Menschen.

Infos unter www.henrichshuette.de

*

Das Stück "Im Irrgarten des Wissens" bietet ganz große Bühne: Am 25. Mai hebt sich um 18 Uhr der Vorhang für die letzte Premiere der Spielzeit am Schauspiel Dortmund. Das Publikum erwartet ein XL-Sommerspektakel auf allen Schauspielbühnen, im Foyer und auf dem Vorplatz am Wall mit fast hundert Darstellern. Das Material für dieses Abenteuer sind 100 Personen aus der Menschheitsgeschichte, von Sisyphos über Mozart, Juri Gagarin und Magda Goebbels bis hin zu Beyoncé und Susan Sontag – ergänzt durch die Biographien von Dortmunder Bürgern der Gegenwart.

Infos unter www.theaterdo.de

*

"Mit Dampfkraft voraus" heißt es am 25. und 26. Mai wieder beim Dampf-Festival im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum. Mit knapp 50 Maschinen aus 110 Jahren im vollen Dampfbetrieb gilt es als das größte seiner Art in Deutschland. Rauchende Schlote, heißer Dampf und das Schnaufen der Maschinen: Vor dem Malakowturm der Zeche lassen 18 originale Dampftraktoren, Dampfwalzen, Lokomobile, dampfgetriebene PKW und LKW aus Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden das Dampfzeitalter lebendig werden. Mitmach-Aktionen und Mitfahr-Möglichkeiten machen das Wochenende passend für den Familienausflug.

Infos unter www.lwl-industriemuseum.de

Pressekontakt: idr, Telefon: 0201/2069-282, E-Mail: idr@rvr.ruhr

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0