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IGA 2027: Realisierungswettbewerb für den Zukunftsgarten in Gelsenkirchen startet

Gelsenkirchen (idr). Die Stadt Gelsenkirchen und die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH haben den Startschuss für den Realisierungswettbewerb für die "Zukunftsinsel" gegeben. In dem EU-weiten Wettbewerb sollen konkrete Umsetzungsszenarien für den Gelsenkirchener Beitrag zur IGA 2027 erarbeitet werden. Bei einem Kolloquium Anfang September haben die teilnehmenden Planer-Büros die Gelegenheit, sich persönlich vor Ort ein Bild von dem zukünftigen IGA-Standort zu machen. Außerdem sollen auch Ideen und Vorschläge aus einer Bürgerbeteiligung in den Wettbewerb einfließen. Ende Januar 2021 wird ein Preisgericht über den Siegerentwurf entscheiden. Die eingereichten Wettbewerbsergebnisse werden danach in einer Ausstellung öffentlich präsentiert. Der Wettbewerb ist einer von insegesamt vieren, in denen Pläne für die Zukunftsgärten in Dortmund, Gelsenkirchen, Bergkamen/Lünen und Duisburg entwickelt werden. Den Auftakt hatte Dortmund mit dem Zukunftsgarten "Emscher nordwärts" gemacht. Hier liegen die Ergebnisse bereits vor. Der Gelsenkirchener Zukunftsgarten entsteht im Bereich des Nordsternparks und erstreckt sich nach Westen bis auf das Essener Stadtgebiet. Die IGA Metropole Ruhr 2027 wird die erste dezentrale Internationale Gartenausstellung. Sie wird organisiert durch die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH als Durchführungsgesellschaft, dem Regionalverband Ruhr (RVR) als Regionalinstitution für die Metropole Ruhr sowie den Kommunen und Kreisen als Projektträger. Eine enge Kooperation besteht mit dem Land NRW, der Emschergenossenschaft/Lippeverband und vielen weiteren Partnern. Labelgeber ist die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft mbH. Gelsenkirchen ist mit einem von drei sogenannten Zukunftsgärten einer der Hauptschauplätze der Ausstellung. "Die IGA treibt den Strukturwandel voran mit innovativen Modellprojekten. Mit den Wettbewerben haben wir die Möglichkeit, Lösungsansätze für die Metropolregion von morgen schon heute ins Stadtbild zu integrieren", unterstreicht Nina Frense, Geschäftsführerin der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH und Beigeordnete Bereich Umwelt beim RVR.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: presse@gelsenkirchen.de; RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Gelsenkirchen (idr). Die Stadt Gelsenkirchen und die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH haben den Startschuss für den Realisierungswettbewerb für die "Zukunftsinsel" gegeben. In dem EU-weiten Wettbewerb sollen konkrete Umsetzungsszenarien für den Gelsenkirchener Beitrag zur IGA 2027 erarbeitet werden.

Bei einem Kolloquium Anfang September haben die teilnehmenden Planer-Büros die Gelegenheit, sich persönlich vor Ort ein Bild von dem zukünftigen IGA-Standort zu machen. Außerdem sollen auch Ideen und Vorschläge aus einer Bürgerbeteiligung in den Wettbewerb einfließen.

Ende Januar 2021 wird ein Preisgericht über den Siegerentwurf entscheiden. Die eingereichten Wettbewerbsergebnisse werden danach in einer Ausstellung öffentlich präsentiert.

Der Wettbewerb ist einer von insegesamt vieren, in denen Pläne für die Zukunftsgärten in Dortmund, Gelsenkirchen, Bergkamen/Lünen und Duisburg entwickelt werden. Den Auftakt hatte Dortmund mit dem Zukunftsgarten "Emscher nordwärts" gemacht. Hier liegen die Ergebnisse bereits vor. Der Gelsenkirchener Zukunftsgarten entsteht im Bereich des Nordsternparks und erstreckt sich nach Westen bis auf das Essener Stadtgebiet.

Die IGA Metropole Ruhr 2027 wird die erste dezentrale Internationale Gartenausstellung. Sie wird organisiert durch die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH als Durchführungsgesellschaft, dem Regionalverband Ruhr (RVR) als Regionalinstitution für die Metropole Ruhr sowie den Kommunen und Kreisen als Projektträger. Eine enge Kooperation besteht mit dem Land NRW, der Emschergenossenschaft/Lippeverband und vielen weiteren Partnern. Labelgeber ist die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft mbH. Gelsenkirchen ist mit einem von drei sogenannten Zukunftsgärten einer der Hauptschauplätze der Ausstellung.

"Die IGA treibt den Strukturwandel voran mit innovativen Modellprojekten. Mit den Wettbewerben haben wir die Möglichkeit, Lösungsansätze für die Metropolregion von morgen schon heute ins Stadtbild zu integrieren", unterstreicht Nina Frense, Geschäftsführerin der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH und Beigeordnete Bereich Umwelt beim RVR.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: presse@gelsenkirchen.de; RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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