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IGA 2027 startet zusammen mit den Städten Auswahlprozess zur Ebene "Unsere Gärten" - 33 Projekte erhalten den "ersten Stern"

Essen/Metropole Ruhr (idr). Mit "Zukunftsgärten", "Unseren Gärten" und bürgerschaftlichem Engagement im Sinne von "Mein Garten" will die Internationale Gartenschau Metropole Ruhr (IGA) 2027 die gesamte Region in das neue Dekadenprojekt einbinden. Bereits angelaufen sind die landschaftsarchitektonischen Wettbewerbe für die Zukunftsgärten in Gelsenkirchen und Bergkamen/Lünen, in Duisburg startet der Wettbewerb im Herbst. In Dortmund liegen die Wettbewerbsergebnisse vor, der Zukunftsgarten Emscherland ist in Bau. Mit der ersten Beiratssitzung im Regionalverband Ruhr heute (13. August) in Essen hat gemeinsam mit den Städten der Prozess zur Vorauswahl für die Ebene "Unsere Gärten" zur IGA 2027 begonnen. Im ersten Schritt wurden aus über hundert gemeldeten Projekten der Kommunen des Ruhrgebietes IGA-fähige Projekte generiert. Diese Bewertung erfolgte anhand von Kriterien wie regionaler Bedeutung, Modellcharakter und Nachhaltigkeit. Ein ähnliches Bewertungsverfahren wird bei den REGIONALEN in NRW angewendet. Der Beirat kam zu dem Ergebnis, dass 33 landschaftsgestalterische, städtebauliche oder touristische Projekte für die IGA geeignet sind. Diese Projekte erhielten den sogenannten "ersten Stern". Weitere Beiratssitzungen folgen im Herbst und Winter, um zum Beispiel Halden- und Radwegeprojekte zu bewerten. Auch hier werden erste Sterne vergeben. Mit der Klassifizierung sind noch keine Förderzugänge verbunden. Hierfür müssen die im ersten Schritt empfohlenen Projekte noch in zwei weiteren Vertiefungsstufen entsprechend qualifiziert und planerisch ausgearbeitet werden. Mit dem "dritten Stern" und der Zustimmung der Bezirksregierungen besteht dann der Förderzugang und es kann in die Umsetzung gehen. Nina Frense, Geschäftsführerin der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH und Beigeordnete Umwelt beim RVR, nach der ersten Beiratssitzung: "Die IGA ist ein Innovationstreiber für den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Mit der Ebene 'Unsere Gärten' binden wir, zusätzlich zu den großen Zukunftsgärten, kommunale Projekte ein, die ebenfalls von regionaler und teilweise auch nationaler Bedeutung sind. Ich bin gespannt, welche Ideen, Parks und Projekte am Ende des Auswahlverfahren als unsere Gärten Teil der IGA werden." Zur IGA 2027: Die IGA Metropole Ruhr 2027 wird die erste dezentrale Internationale Gartenausstellung. Sie wird organisiert durch die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH als Durchführungsgesellschaft, dem Regionalverband Ruhr (RVR) als Regionalinstitution für die Metropole Ruhr sowie den Kommunen und Kreisen als Projektträger. Eine enge Kooperation besteht mit dem Land NRW, der Emschergenossenschaft/Lippeverband und vielen weiteren Partnern. Labelgeber ist die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft mbH. Die IGA im Netz: www.iga2027.rvr.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die Liste der 33 Projekte in der Vorauswahl stehen bereit unter www.presse.rvr.ruhr.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Mit "Zukunftsgärten", "Unseren Gärten" und bürgerschaftlichem Engagement im Sinne von "Mein Garten" will die Internationale Gartenschau Metropole Ruhr (IGA) 2027 die gesamte Region in das neue Dekadenprojekt einbinden. Bereits angelaufen sind die landschaftsarchitektonischen Wettbewerbe für die Zukunftsgärten in Gelsenkirchen und Bergkamen/Lünen, in Duisburg startet der Wettbewerb im Herbst. In Dortmund liegen die Wettbewerbsergebnisse vor, der Zukunftsgarten Emscherland ist in Bau. Mit der ersten Beiratssitzung im Regionalverband Ruhr heute (13. August) in Essen hat gemeinsam mit den Städten der Prozess zur Vorauswahl für die Ebene "Unsere Gärten" zur IGA 2027 begonnen.

Im ersten Schritt wurden aus über hundert gemeldeten Projekten der Kommunen des Ruhrgebietes IGA-fähige Projekte generiert. Diese Bewertung erfolgte anhand von Kriterien wie regionaler Bedeutung, Modellcharakter und Nachhaltigkeit. Ein ähnliches Bewertungsverfahren wird bei den REGIONALEN in NRW angewendet.

Der Beirat kam zu dem Ergebnis, dass 33 landschaftsgestalterische, städtebauliche oder touristische Projekte für die IGA geeignet sind. Diese Projekte erhielten den sogenannten "ersten Stern". Weitere Beiratssitzungen folgen im Herbst und Winter, um zum Beispiel Halden- und Radwegeprojekte zu bewerten. Auch hier werden erste Sterne vergeben. Mit der Klassifizierung sind noch keine Förderzugänge verbunden. Hierfür müssen die im ersten Schritt empfohlenen Projekte noch in zwei weiteren Vertiefungsstufen entsprechend qualifiziert und planerisch ausgearbeitet werden. Mit dem "dritten Stern" und der Zustimmung der Bezirksregierungen besteht dann der Förderzugang und es kann in die Umsetzung gehen.

Nina Frense, Geschäftsführerin der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH und Beigeordnete Umwelt beim RVR, nach der ersten Beiratssitzung: "Die IGA ist ein Innovationstreiber für den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Mit der Ebene 'Unsere Gärten' binden wir, zusätzlich zu den großen Zukunftsgärten, kommunale Projekte ein, die ebenfalls von regionaler und teilweise auch nationaler Bedeutung sind. Ich bin gespannt, welche Ideen, Parks und Projekte am Ende des Auswahlverfahren als unsere Gärten Teil der IGA werden."

Zur IGA 2027: Die IGA Metropole Ruhr 2027 wird die erste dezentrale Internationale Gartenausstellung. Sie wird organisiert durch die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH als Durchführungsgesellschaft, dem Regionalverband Ruhr (RVR) als Regionalinstitution für die Metropole Ruhr sowie den Kommunen und Kreisen als Projektträger. Eine enge Kooperation besteht mit dem Land NRW, der Emschergenossenschaft/Lippeverband und vielen weiteren Partnern. Labelgeber ist die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft mbH.

Die IGA im Netz: www.iga2027.rvr.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die Liste der 33 Projekte in der Vorauswahl stehen bereit unter www.presse.rvr.ruhr.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

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