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IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH ist gegründet

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH nimmt heute (20. Dezember) offiziell ihre Arbeit auf. Der Regionalverband Ruhr (RVR), die Städte Dortmund, Duisburg und Gelsenkirchen sowie die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) haben den Gesellschaftsvertrag unterzeichnet. Die Gesellschaft wird die Internationale Gartenausstellung im Ruhrgebiet vorbereiten, planen und durchführen. Dazu RVR-Beigeordnete Nina Frense, die zur Geschäftsführerin bestellt wurde: "Mit der Internationalen Gartenaussstellung in der Metropole Ruhr bündelt das Ruhrgebiet seine Kräfte. Wir geben damit entscheidende Impulse für die Entwicklung unserer Region: ökonomisch, ökologisch und sozial. Die IGA stärkt unsere Stadträume, Grün- und Erholungsflächen. Wir kommen mit den Menschen ins Gespräch über die Entwicklung ihres Viertels, notwendige Spiel-, Sport- und Erholungsangebote, bessere Radwegeanbindungen und Treffpunkte von Nachbarschaften. Auf diesen Dialog freue ich mich ganz besonders." Auch DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner betont: "Ich freue mich auf die ehrgeizigen innovativen Projekte, auf die grüne Vernetzung der Städte und Zwischenräume und ein staunendes Publikum in 2027." Der Durchführungshaushalt beläuft sich auf rund 84 Millionen Euro. Etwa 35 Millionen davon sollen aus Einnahmen der verkauften Eintrittskarten finanziert werden. Konservativ gerechnete Besucherprognosen gehen von etwa 2,6 Millionen Besuchern aus. Laut Machbarkeitsstudie könnte die Internationale Gartenschau sogar bis zu fünf Millionen Besucher anlocken. Weitere Einnahmen ergeben sich aus Mieten, Pachten und Sponsoring. Den Zuschussbedarf von rund 36 Millionen Euro teilen sich RVR und Mitgliedsstädte und -kreise. Organe der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH sind die Gesellschafterversammlung, der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung. Die erste Aufsichtsratssitzung findet am 10 Januar 2020 statt. Ihm gehören 15 Mitglieder an. Der RVR entsendet acht, die DBG vier und die Städte Dortmund, Duisburg und Gelsenkirchen jeweils ein Mitglied. Erste Eindrücke vermitteln der neue Imagefilm und die Stimmen der beteiligten Gesellschafter zur IGA Metropole Ruhr 2027, die auf der RVR-Internetseite www.iga2027.rvr.ruhr zu sehen sind. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation und ein Foto der Vertragsunterzeichnung finden Sie unter www.presse.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, mobil: 0172/2183881, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH nimmt heute (20. Dezember) offiziell ihre Arbeit auf. Der Regionalverband Ruhr (RVR), die Städte Dortmund, Duisburg und Gelsenkirchen sowie die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) haben den Gesellschaftsvertrag unterzeichnet. Die Gesellschaft wird die Internationale Gartenausstellung im Ruhrgebiet vorbereiten, planen und durchführen.

Dazu RVR-Beigeordnete Nina Frense, die zur Geschäftsführerin bestellt wurde: "Mit der Internationalen Gartenaussstellung in der Metropole Ruhr bündelt das Ruhrgebiet seine Kräfte. Wir geben damit entscheidende Impulse für die Entwicklung unserer Region: ökonomisch, ökologisch und sozial. Die IGA stärkt unsere Stadträume, Grün- und Erholungsflächen. Wir kommen mit den Menschen ins Gespräch über die Entwicklung ihres Viertels, notwendige Spiel-, Sport- und Erholungsangebote, bessere Radwegeanbindungen und Treffpunkte von Nachbarschaften. Auf diesen Dialog freue ich mich ganz besonders."

Auch DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner betont: "Ich freue mich auf die ehrgeizigen innovativen Projekte, auf die grüne Vernetzung der Städte und Zwischenräume und ein staunendes Publikum in 2027."

Der Durchführungshaushalt beläuft sich auf rund 84 Millionen Euro. Etwa 35 Millionen davon sollen aus Einnahmen der verkauften Eintrittskarten finanziert werden. Konservativ gerechnete Besucherprognosen gehen von etwa 2,6 Millionen Besuchern aus. Laut Machbarkeitsstudie könnte die Internationale Gartenschau sogar bis zu fünf Millionen Besucher anlocken. Weitere Einnahmen ergeben sich aus Mieten, Pachten und Sponsoring. Den Zuschussbedarf von rund 36 Millionen Euro teilen sich RVR und Mitgliedsstädte und -kreise.

Organe der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH sind die Gesellschafterversammlung, der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung. Die erste Aufsichtsratssitzung findet am 10 Januar 2020 statt. Ihm gehören 15 Mitglieder an. Der RVR entsendet acht, die DBG vier und die Städte Dortmund, Duisburg und Gelsenkirchen jeweils ein Mitglied.

Erste Eindrücke vermitteln der neue Imagefilm und die Stimmen der beteiligten Gesellschafter zur IGA Metropole Ruhr 2027, die auf der RVR-Internetseite www.iga2027.rvr.ruhr zu sehen sind.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation und ein Foto der Vertragsunterzeichnung finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, mobil: 0172/2183881, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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