IHK Dortmund veröffentlicht Studie zur Gesundheitswirtschaft
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Dortmund (idr). Die Gesundheitswirtschaft in der Region Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna ist auf Wachstumskurs. Rund 3.660 Unternehmen und 83.900 Beschäftigte machen die Branche zu einem starken Motor der regionalen Wirtschaft - ein Plus von rund 13 Prozent in den vergangenen drei Jahren. In der Metropole Ruhr sorgen 340.800 Beschäftigte in 6.700 Unternehmen für einen Beschäftigtenanteil von insgesamt 19,5 Prozent. Das geht aus einer Studie hervor, die die IHK Dortmund heute vorgestellt hat.
Damit habe die Gesundheitswirtschaft die Industrie (gut 19 Prozent Beschäftigtenanteil) als größten Arbeitgeber abgelöst, so die IHK. Für die Zukunft sehen die Autoren der Studie eine Herausforderung in der Behebung des Fachkräftemangels. Eine zentrale Rolle werde zukünftig auch die Gesundheitsausbildung einnehmen müssen. Vor allem, weil der Bedarf an Fachkräften für Pflege und Betreuung noch stiegen werde. Ab 2020 soll die größte NRW-Pflegeschule, der Canisius Campus im Dortmunder Hoeschpark, ihren Betrieb aufnehmen.
Im Bereich der medizinischen Versorgung plädiert die Studie für eine fortschreitende Spezialisierung und die Vernetzung von Krankenhäusern.
Infos unter www.dortmund.ihk24.dePressekontakt: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Gero Brandenburg, Telefon: 0231/5417-236, E-Mail: g.brandenburg@dortmund.ihk.de
Dortmund (idr). Die Gesundheitswirtschaft in der Region Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna ist auf Wachstumskurs. Rund 3.660 Unternehmen und 83.900 Beschäftigte machen die Branche zu einem starken Motor der regionalen Wirtschaft - ein Plus von rund 13 Prozent in den vergangenen drei Jahren. In der Metropole Ruhr sorgen 340.800 Beschäftigte in 6.700 Unternehmen für einen Beschäftigtenanteil von insgesamt 19,5 Prozent. Das geht aus einer Studie hervor, die die IHK Dortmund heute vorgestellt hat.
Damit habe die Gesundheitswirtschaft die Industrie (gut 19 Prozent Beschäftigtenanteil) als größten Arbeitgeber abgelöst, so die IHK. Für die Zukunft sehen die Autoren der Studie eine Herausforderung in der Behebung des Fachkräftemangels. Eine zentrale Rolle werde zukünftig auch die Gesundheitsausbildung einnehmen müssen. Vor allem, weil der Bedarf an Fachkräften für Pflege und Betreuung noch stiegen werde. Ab 2020 soll die größte NRW-Pflegeschule, der Canisius Campus im Dortmunder Hoeschpark, ihren Betrieb aufnehmen.
Im Bereich der medizinischen Versorgung plädiert die Studie für eine fortschreitende Spezialisierung und die Vernetzung von Krankenhäusern.
Pressekontakt: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Gero Brandenburg, Telefon: 0231/5417-236, E-Mail: g.brandenburg@dortmund.ihk.de