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IHK-Dortmund will sich als Software-Standort profilieren

Dortmund.(idr). Der Fachkräftemangel im Informatik-Bereich im westfälischen Ruhrgebiet hat sich zu einer Wachstumsbremse entwickelt. Allein im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Dortmund können derzeit rund 2.500 Stellen nicht besetzt werden. Das stellte der neu gegründete Informations- und Kommunikationsausschusses (IuK) der IHK jetzt bei seiner Konstituierung fest. Um neue Arbeitskräfte für die "Boom-Branche" zu gewinnen, will der IuK mit einer Marketing- und Imageoffensive für den Softwarestandort westfälisches Ruhrgebiet werben.Pressekontakt: IHK Dortmund, Hans-Dieter Steppat, Georg Schulte, Telefon: 0231/5417-257 oder -258, Fax: -195.

Dortmund.(idr). Der Fachkräftemangel im Informatik-Bereich im westfälischen Ruhrgebiet hat sich zu einer Wachstumsbremse entwickelt. Allein im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Dortmund können derzeit rund 2.500 Stellen nicht besetzt werden. Das stellte der neu gegründete Informations- und Kommunikationsausschusses (IuK) der IHK jetzt bei seiner Konstituierung fest. Um neue Arbeitskräfte für die "Boom-Branche" zu gewinnen, will der IuK mit einer Marketing- und Imageoffensive für den Softwarestandort westfälisches Ruhrgebiet werben.

Pressekontakt: IHK Dortmund, Hans-Dieter Steppat, Georg Schulte, Telefon: 0231/5417-257 oder -258, Fax: -195.

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