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IHKs und DGB fordern bessere Mobilität in der Metropole Ruhr
IHKs und DGB fordern bessere Mobilität in der Metropole Ruhr
|WirtschaftVerkehrMetropole RuhrNRW
Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet und der Deutsche Gewerkschaftsbund haben gemeinsam ein Positionspapier für die Verbesserung der Mobilität in der Region verfasst, das sie in Essen vorstellten. Sie fordern darin mobilitäts- und verkehrspolitische Konzepte, die auf die Besonderheiten der Metropole Ruhr mit ihrer hohen Unternehmens- und Bevölkerungsdichte zugeschnitten sind. Dazu müssten die Verkehrsinfrastruktur ausgebaut und intelligenter genutzt, Logistikketten flexibel gestalten sowie die Pendlermobilität verkehrsträgerübergreifend vernetzt werden.
Ein 10-Punkte-Plan konkretisiert den Handlungsbedarf. Notwendig seien u.a. stringentere Planungen, rechtzeitige Sanierung von Straßen und insbesondere von Brücken, ein effizientes Baustellenmanagement und die Digitalisierung und Vernetzung von Verkehrswegen und -trägern.
Infos: www.ihks-im-ruhrgebiet.dePressekontakt: IHK Dortmund, Georg Schulte, Telefon: 0231/5417-258, E-Mail: g.schulte@dortmund.ihk.de
Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet und der Deutsche Gewerkschaftsbund haben gemeinsam ein Positionspapier für die Verbesserung der Mobilität in der Region verfasst, das sie in Essen vorstellten. Sie fordern darin mobilitäts- und verkehrspolitische Konzepte, die auf die Besonderheiten der Metropole Ruhr mit ihrer hohen Unternehmens- und Bevölkerungsdichte zugeschnitten sind. Dazu müssten die Verkehrsinfrastruktur ausgebaut und intelligenter genutzt, Logistikketten flexibel gestalten sowie die Pendlermobilität verkehrsträgerübergreifend vernetzt werden.
Ein 10-Punkte-Plan konkretisiert den Handlungsbedarf. Notwendig seien u.a. stringentere Planungen, rechtzeitige Sanierung von Straßen und insbesondere von Brücken, ein effizientes Baustellenmanagement und die Digitalisierung und Vernetzung von Verkehrswegen und -trägern.