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IHKs zu Essen und Mittleres Ruhrgebiet wollen Vereinigung prüfen

Bochum/Essen (idr). Die Industrie- und Handelskammen (IHK) zu Essen und Mittleres Ruhrgebiet wollen eine Vereinigung prüfen. Als erster Schritt haben beide Vollversammlungen jetzt zugestimmt, die Möglichkeit eines Zusammenschlusses ergebnisoffen zu prüfen. Die Entscheidung soll im kommenden Sommer getroffen werden.

 

Die Führungsgremien beider Kammern sind überzeugt, dass eine neue IHK ein stärkeres Gewicht in politischen und wirtschaftlichen Angelegenheiten hätte. Mit insgesamt rund 95.000 Mitgliedsunternehmen wäre die neue Kammer im Vergleich zu den anderen im Bundesgebiet eine mittelgroße Organisation. Durch die Bündelung von Ressourcen und Dienstleistungen sollen Prozesse optimiert werden. Auch bei den Themen Qualifizierung, Wissensmanagement und Digitalstrategie erhoffen sich die Verantwortlichen Synergieeffekte.

 

Der Bezirk der IHK Mittleres Ruhrgebiet und der IHK zu Essen erstreckt sich von Oberhausen über Mülheim an der Ruhr, Essen, Hattingen, Witten, Bochum bis nach Herne.

Pressekontakt: IHK zu Essen, Steffen Elsebrock, Telefon: 0201/1892206, E-Mail: steffen.elsebrock[at]essen.ihk.de; IHK Mittleres Ruhrgebiet, Sven Frohwein, Telefon: 0234/9113120, E-Mail: frohwein[at]bochum.ihk.de

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