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Immobilienpreise in der Metropole Ruhr liegt unter dem Durchschnitt der deutschen B-Städte

Metropole Ruhr (idr). In Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen sind die durchschnittlichen Angebotspreise für wohnwirtschaftliche Anlageimmobilien zwischen der zweiten Jahreshälfte 2020 und dem zweiten Halbjahr 2021 um 19,2 Prozent gestiegen. Sie reichten von 1.463 Euro je Quadratmeter in Duisburg bis 2.184 Euro/m² in Essen. Das geht aus dem "Marktbericht Wohn- und Geschäftshäuser" von Engel & Völkers hervor. Damit liegen die Ruhrgebietskommunen deutlich unter dem Durchschnitt der 14 untersuchten B-Städte in Deutschland (2.865 Euro/m²) .

 

Aufgrund der moderateren Preise ist die Marktdynamik in der Metropole Ruhr besonders hoch: 2.034 Objekte und somit 48,5 Prozent aller in den B-Städten veräußerten Wohn- und Geschäftshäuser lagen 2020 in den vier Ruhrgebietsstädten.

 

Infos: http://www.engelvoelkers.com/mehrfamilienhaus

Pressekontakt: Engel & Völkers, Holger Klapproth, Telefon: 040/36131390, E-Mail: holger.klapproth[at]engelvoelkers.com

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