Herten.(idr). Symbolisches "Kirchenasyl" für Graffiti-Künstler gewährt die Stadt Herten im Rahmen der Kunstreihe "ARTräume" - Kultur an außergewöhnlichen Orten. Die evangelische Kirchengemeinde Herten-Disteln stellt dafür bis Sonntag, 23. September, die Räume ihrer Gemeindekirche für eine Graffiti-Kunstausstellung zur Verfügung.
Zu sehen sind über zwanzig Arbeiten von namhaften Künstlern aus der Szene, wie Loomit (München), Wesp (Berlin), Deeone (Bremen) und März (Herten). Die Arbeiten bieten einen Einblick in die unterschiedlichen Stilarten der Graffiti-Kunst, wie das Sprühen von Figuren, 2D-Schriftzüge oder 3D-Bilder. Die rohen Betonwände der Friedenskirche bieten einen idealen Hintergrund für die Graffiti-Leinwände.Pressekontakt: Fachbereich Kultur, Bernd Uppena, Telefon: 02366/307801, Fax: 303-523
Herten.(idr). Symbolisches "Kirchenasyl" für Graffiti-Künstler gewährt die Stadt Herten im Rahmen der Kunstreihe "ARTräume" - Kultur an außergewöhnlichen Orten. Die evangelische Kirchengemeinde Herten-Disteln stellt dafür bis Sonntag, 23. September, die Räume ihrer Gemeindekirche für eine Graffiti-Kunstausstellung zur Verfügung.
Zu sehen sind über zwanzig Arbeiten von namhaften Künstlern aus der Szene, wie Loomit (München), Wesp (Berlin), Deeone (Bremen) und März (Herten). Die Arbeiten bieten einen Einblick in die unterschiedlichen Stilarten der Graffiti-Kunst, wie das Sprühen von Figuren, 2D-Schriftzüge oder 3D-Bilder. Die rohen Betonwände der Friedenskirche bieten einen idealen Hintergrund für die Graffiti-Leinwände.