"Industrie Film Ruhr `01" versetzt Kinobesucher in die Zeit von "Wiederaufbau und Wirtschaftswunder"
|VermischtesMetropole RuhrNRWEssen
Essen.(idr). Noch deutlicher kann der Strukturwandel nicht vor Augen geführt werden: Beim Filmfest "Industrie Film Ruhr `01" am 17. und 18. November im Essener Filmkunsttheater Eulenspiegel werden die 50er- und 60er-Jahre wieder lebendig. Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) präsentiert zehn Filme, in denen der Kinobesucher längst Vergessenes oder kaum Vorstellbares entdecken kann.
Im Blickpunkt der Filmschau, die bereits zum vierten Mal veranstaltet wird, stehen diesmal "Wiederaufbau und Wirtschaftswunder". Fünf Filme zeigen am Samstag, 17. November, von 13.30 bis 17.30 Uhr Aufnahmen aus den Aufbaujahren, die nicht alle Tage auf der Leinwand zu sehen sind. Mit den Wunderjahren geht es am Sonntag, 18. November, von 11 bis 13.30 Uhr weiter.
Neben Dokumentationen wie "Schaffendes Ruhrvolk" und "Riesenstadt Ruhrgebiet" gibt es auch Beiträge, über die sich der Kinobesucher von heute bestens amüsieren kann, wie "Max und seine guten Geister" oder "Hexenschuß". Das Filmmaterial stammt aus dem Archiv der RWE Net AG, der Kinemathek im Ruhrgebiet, dem Bergbau-Archiv Bochum, den Historischen Archiven von Krupp und RWE AG, dem Mannesmann-Archiv, dem ThyssenKrupp Konzernarchiv und der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv.
Auf dem ungewöhnlichen Kino-Programm stehen auch noch Diskussionen mit Zeitzeugen und Fachleuten. Der Eintritt pro Kinotag beträgt zwölf Mark. Ein Kombiticket inklusive Programmheft kostet 24 Mark. Kartenvorbestellungen sind unter Telefon 0201/27 55 55 möglich.Pressekontakt: KVR, Margarethe Lavier, Telefon: 0201/2069-214, Fax: -500
Essen.(idr). Noch deutlicher kann der Strukturwandel nicht vor Augen geführt werden: Beim Filmfest "Industrie Film Ruhr `01" am 17. und 18. November im Essener Filmkunsttheater Eulenspiegel werden die 50er- und 60er-Jahre wieder lebendig. Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) präsentiert zehn Filme, in denen der Kinobesucher längst Vergessenes oder kaum Vorstellbares entdecken kann.
Im Blickpunkt der Filmschau, die bereits zum vierten Mal veranstaltet wird, stehen diesmal "Wiederaufbau und Wirtschaftswunder". Fünf Filme zeigen am Samstag, 17. November, von 13.30 bis 17.30 Uhr Aufnahmen aus den Aufbaujahren, die nicht alle Tage auf der Leinwand zu sehen sind. Mit den Wunderjahren geht es am Sonntag, 18. November, von 11 bis 13.30 Uhr weiter.
Neben Dokumentationen wie "Schaffendes Ruhrvolk" und "Riesenstadt Ruhrgebiet" gibt es auch Beiträge, über die sich der Kinobesucher von heute bestens amüsieren kann, wie "Max und seine guten Geister" oder "Hexenschuß". Das Filmmaterial stammt aus dem Archiv der RWE Net AG, der Kinemathek im Ruhrgebiet, dem Bergbau-Archiv Bochum, den Historischen Archiven von Krupp und RWE AG, dem Mannesmann-Archiv, dem ThyssenKrupp Konzernarchiv und der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv.
Auf dem ungewöhnlichen Kino-Programm stehen auch noch Diskussionen mit Zeitzeugen und Fachleuten. Der Eintritt pro Kinotag beträgt zwölf Mark. Ein Kombiticket inklusive Programmheft kostet 24 Mark. Kartenvorbestellungen sind unter Telefon 0201/27 55 55 möglich.