Industriekultur zum Abfahren: Neues Hinweisschild an der Autobahn A2 weist den Weg zum Landschaftspark Hoheward
|TourismusVermischtesMetropole RuhrHerten
Herten (idr). Nächste Ausfahrt Halde Hoheward... Autofahrern begegnet ab sofort auf der A2 vor der Anschlussstelle Herten ein neues Hinweisschild. Die braun-weiße Tafel zeigt ein stilisierte Bilder der Halde Hoheward samt Horizont-Observatorium und des Ankerpunktes Zeche Ewald. Sie ergänzt die Hinweistafel-Serie der Route der Industriekultur und weist den Weg zum Landschaftspark Hoheward. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat als Träger der Route der Industriekultur seit 1999 insgesamt 44 touristische Schilder an Autobahnen der Metropole Ruhr aufgestellt, die auf die Höhepunkte der Industriekultur aufmerksam machen.
Die Route der Industriekultur erschließt auf einem 400 Kilometer langen Straßenrundkurs das industriekulturelle Erbe der Metropole Ruhr. Zum Kernnetz zählen 25 bedeutende Industriedenkmäler, die sogenannten Ankerpunkte, sowie 17 Aussichtspunkte und 13 Arbeitersiedlungen. 2016 erreichten die Besucherzahlen an diesen 25 Ankerpunkten mit rund 6,5 Millionen Gästen einen neuen Rekord.
Infos unter www.route-industriekultur.ruhr
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Eine Grafik des Schildes finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr zum Download.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de
Herten (idr). Nächste Ausfahrt Halde Hoheward... Autofahrern begegnet ab sofort auf der A2 vor der Anschlussstelle Herten ein neues Hinweisschild. Die braun-weiße Tafel zeigt ein stilisierte Bilder der Halde Hoheward samt Horizont-Observatorium und des Ankerpunktes Zeche Ewald. Sie ergänzt die Hinweistafel-Serie der Route der Industriekultur und weist den Weg zum Landschaftspark Hoheward. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat als Träger der Route der Industriekultur seit 1999 insgesamt 44 touristische Schilder an Autobahnen der Metropole Ruhr aufgestellt, die auf die Höhepunkte der Industriekultur aufmerksam machen.
Die Route der Industriekultur erschließt auf einem 400 Kilometer langen Straßenrundkurs das industriekulturelle Erbe der Metropole Ruhr. Zum Kernnetz zählen 25 bedeutende Industriedenkmäler, die sogenannten Ankerpunkte, sowie 17 Aussichtspunkte und 13 Arbeitersiedlungen. 2016 erreichten die Besucherzahlen an diesen 25 Ankerpunkten mit rund 6,5 Millionen Gästen einen neuen Rekord.