Industriemuseum Zeche Hannover zeigt Fotos vom Wandel im Ruhrgebiet
|KulturellesMetropole RuhrBochum
Bochum (idr). "Was von der Zeche bleibt", das zeigen großformatige Schwarzweiß- und Farbbilder des Fotografen Bernd Langmack aus den vergangenen drei Jahrzehnten. Mit der Fotoausstellung eröffnet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) morgen (29. März) die diesjährige Saison in seinem LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum.
Im Fokus steht der langsame Rückzug des Bergbaus aus dem Ruhrrevier seit den 1980er-Jahren. Der Essener Arzt und Fotograf Langmack hat die Überreste alter Anlagen, aber auch die Umgestaltung der Umgebung eingefangen. Langmack ist Mitglied des Pixelprojekt Ruhrgebiet. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 30. Juni.
Infos unter www.lwl.orgPressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail. presse@lwl.org
Bochum (idr). "Was von der Zeche bleibt", das zeigen großformatige Schwarzweiß- und Farbbilder des Fotografen Bernd Langmack aus den vergangenen drei Jahrzehnten. Mit der Fotoausstellung eröffnet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) morgen (29. März) die diesjährige Saison in seinem LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum.
Im Fokus steht der langsame Rückzug des Bergbaus aus dem Ruhrrevier seit den 1980er-Jahren. Der Essener Arzt und Fotograf Langmack hat die Überreste alter Anlagen, aber auch die Umgestaltung der Umgebung eingefangen. Langmack ist Mitglied des Pixelprojekt Ruhrgebiet. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 30. Juni.