Gelsenkirchen.(idr). Als erster Baustein eines künftigen Technologie-Zentrums Buer wird im Sommer das Inkubator-Zentrum Emscher-Lippe seinen Betrieb aufnehmen. Solch ein Inkubator hat die Aufgabe, Gründungen auf den Weg zu bringen, die "normalerweise" nicht zustande gekommen wärenund die zudem noch dauerhafte Arbeitsplätze in die Region bringen.
Das NRW-Wirtschaftsministerium hat bereits eine finanzielle Anschub-Hilfe zugesagt: 120.000 Mark für ein Gutachten zur Zukunftsfähigkeit und später zur Realisierung weitere 20 Millionen Mark. Dieses Engagement ist als Nachfolge-Förderung für die nicht zu realisierenden Pläne des Besucherbergwerks auf dem Gelände der Zeche Hugo zu sehen.
Das Inkubator-Zentrum will sowohl betriebswirtschaftliche und Innovations-Beratung als auch ein Unterstützer-Netzwerk bereitstellen und will darüber hinaus bei der Personalplanung aktiv mithelfen. Pressekontakt: Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hermann Henkel; Telefon: 0209/169-2388, Fax: -2381
Gelsenkirchen.(idr). Als erster Baustein eines künftigen Technologie-Zentrums Buer wird im Sommer das Inkubator-Zentrum Emscher-Lippe seinen Betrieb aufnehmen. Solch ein Inkubator hat die Aufgabe, Gründungen auf den Weg zu bringen, die "normalerweise" nicht zustande gekommen wärenund die zudem noch dauerhafte Arbeitsplätze in die Region bringen.
Das NRW-Wirtschaftsministerium hat bereits eine finanzielle Anschub-Hilfe zugesagt: 120.000 Mark für ein Gutachten zur Zukunftsfähigkeit und später zur Realisierung weitere 20 Millionen Mark. Dieses Engagement ist als Nachfolge-Förderung für die nicht zu realisierenden Pläne des Besucherbergwerks auf dem Gelände der Zeche Hugo zu sehen.
Das Inkubator-Zentrum will sowohl betriebswirtschaftliche und Innovations-Beratung als auch ein Unterstützer-Netzwerk bereitstellen und will darüber hinaus bei der Personalplanung aktiv mithelfen.
Pressekontakt: Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hermann Henkel; Telefon: 0209/169-2388, Fax: -2381