Herten/Essen.(idr). Mehr als 5.000 Kubikmeter Wasser werden in einem durchschnittlichen Schwimmbad jährlich in den Kanal geleitet. Wasser, das zuvor für die Reinigung der diversen Filter vewendet wurde. Weil sich darin aber Rückstände finden, die im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen, darf nun nur noch eine geringe Menge des sogenannten Rückspülwassers abgeleitet werden.Gemeinsam mit dem Hertener Bad hat Dr. Daniel Pacik vom Essener Institut für angewandte Bau- und Bäderhygiene nun ein System ausgetüftelt, mit dem das Brauchwasser soweit recycelt werden kann, daß es sogar den Trinkwasseranforderungen entspricht.Über eine Kombination verschiedener Filter- und Aufbereitungsmaßnahmen läßt sich der Schadstoffgehalt minimieren. So kann das Wasser wieder in den badeigenen Kreislauf eingehen.Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sehr sparsam: Schon im ersten Monat konnten im Hertener Bad mit "AquaRec" rund 4.000 Kubikmeter Wasser gespart werden. Die Investition amortisiert sich somit innerhalb von drei Jahren.Institut für angewandte Bau- und Bäderhygiene, Dr. Daniel Pacik, Telefon. 0201/592036Hinweis für die Redaktionen: Diese Nachricht stammt aus einer von 243 Bewerbungen um den Innovationspreis Ruhrgebiet. Einen ausführlichen Bericht über diese Bewerbung und 39 weitere Innovationen finden Sie in der Broschüre "40 Ideen, Innovationen und junge Produkte aus dem Ruhrgebiet". Die Publikation für Journalisten können Sie beim idr unter 0201/2069-281, per Fax (0201/2069-501) oder per e-mail (idr[at]kvr.de) kostenlos bestellen. Außerdem ist der Inhalt der Broschüre ab heute nachmittag im Internet unter www.kvr.de abrufbar.
Pressekontakt:
Aktuelles
Innovationspreis Ruhrgebiet / Wasser marsch: "AquaREC" recycelt Wasser
Herten/Essen.(idr). Mehr als 5.000 Kubikmeter Wasser werden in einem durchschnittlichen Schwimmbad jährlich in den Kanal geleitet. Wasser, das zuvor für die Reinigung der diversen Filter vewendet wurde. Weil sich darin aber Rückstände finden, die im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen, darf nun nur noch eine geringe Menge des sogenannten Rückspülwassers abgeleitet werden.Gemeinsam mit dem Hertener Bad hat Dr. Daniel Pacik vom Essener Institut für angewandte Bau- und Bäderhygiene nun ein System ausgetüftelt, mit dem das Brauchwasser soweit recycelt werden kann, daß es sogar den Trinkwasseranforderungen entspricht.Über eine Kombination verschiedener Filter- und Aufbereitungsmaßnahmen läßt sich der Schadstoffgehalt minimieren. So kann das Wasser wieder in den badeigenen Kreislauf eingehen.Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sehr sparsam: Schon im ersten Monat konnten im Hertener Bad mit "AquaRec" rund 4.000 Kubikmeter Wasser gespart werden. Die Investition amortisiert sich somit innerhalb von drei Jahren.Institut für angewandte Bau- und Bäderhygiene, Dr. Daniel Pacik, Telefon. 0201/592036Hinweis für die Redaktionen: Diese Nachricht stammt aus einer von 243 Bewerbungen um den Innovationspreis Ruhrgebiet. Einen ausführlichen Bericht über diese Bewerbung und 39 weitere Innovationen finden Sie in der Broschüre "40 Ideen, Innovationen und junge Produkte aus dem Ruhrgebiet". Die Publikation für Journalisten können Sie beim idr unter 0201/2069-281, per Fax (0201/2069-501) oder per e-mail (idr@kvr.de) kostenlos bestellen. Außerdem ist der Inhalt der Broschüre ab heute nachmittag im Internet unter www.kvr.de abrufbar.Pressekontakt: