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Innovationspreis Ruhrgebiet / Wie aus Autoschrott gebrauchsfertiger Stahl wird: das Rheinhausen-Verfahren

Rheinberg/Duisburg.(idr). Was passiert eigentlich, wenn das heißgeliebte Auto mal den Weg alles Irdischen geht? Was brauchbar ist, wird ausgebaut, der Rest kommt als Schrottpaket in den Schredder. Nicht besonders umweltfreundlich, denn beim Schreddern und späteren Deponieren werden giftige Gase freigesetzt. Deshalb schiebt die Europäische Union dem Schreddern auch bald einen Riegel vor.Für diese Zeit hat Dr. Wolfgang Mudersbach aus Rheinberg vorgesorgt. Er hat gemeinsam mit anderen freien Ingenieuren eine Anlage konzipiert, in der die Reste eingeschmolzen werden. So entsteht aus dem Schrottauto Stahl Schlacke und Reste finden im Straßenbau Verwendung.Der Clou an dem Konzept: Mudersbach koppelt die Anlage an den alten Stahlstandort Duisburg-Rheinhausen. Dort, wo Kruppianer jahrzehntelang Stahl abgestochen haben, will er sein metallurgisches Automobilrecycling ansiedeln. Die entsprechenden Anlagen, die Infrastruktur und die Facharbeiter sind schon vorhanden, ebenso Zulieferer, Abnehmer und Dienstleister. Bis zu 300 Stahlarbeitern könnte die Anlage neue Pespektiven bieten. Insgesamt können im Umfeld bis zu 6.000 Arbeitsplätze entstehen.Dr. Wolfgang Mudersbach, Telefon: 0243/163-14, Fax: -45Hinweis für die Redaktionen: Diese Nachricht stammt aus einer von 243 Bewerbungen um den Innovationspreis Ruhrgebiet. Einen ausführlichen Bericht über diese Bewerbung und 39 weitere Innovationen finden Sie in der Broschüre "40 Ideen, Innovationen und junge Produkte aus dem Ruhrgebiet". Die Publikation für Journalisten können Sie beim idr unter 0201/2069-281, per Fax (0201/2069-501) oder per e-mail (idr@kvr.de) kostenlos bestellen. Außerdem ist der Inhalt der Broschüre ab heute nachmittag im Internet unter www.kvr.de abrufbar.Pressekontakt:

Rheinberg/Duisburg.(idr). Was passiert eigentlich, wenn das heißgeliebte Auto mal den Weg alles Irdischen geht? Was brauchbar ist, wird ausgebaut, der Rest kommt als Schrottpaket in den Schredder. Nicht besonders umweltfreundlich, denn beim Schreddern und späteren Deponieren werden giftige Gase freigesetzt. Deshalb schiebt die Europäische Union dem Schreddern auch bald einen Riegel vor.Für diese Zeit hat Dr. Wolfgang Mudersbach aus Rheinberg vorgesorgt. Er hat gemeinsam mit anderen freien Ingenieuren eine Anlage konzipiert, in der die Reste eingeschmolzen werden. So entsteht aus dem Schrottauto Stahl Schlacke und Reste finden im Straßenbau Verwendung.Der Clou an dem Konzept: Mudersbach koppelt die Anlage an den alten Stahlstandort Duisburg-Rheinhausen. Dort, wo Kruppianer jahrzehntelang Stahl abgestochen haben, will er sein metallurgisches Automobilrecycling ansiedeln. Die entsprechenden Anlagen, die Infrastruktur und die Facharbeiter sind schon vorhanden, ebenso Zulieferer, Abnehmer und Dienstleister. Bis zu 300 Stahlarbeitern könnte die Anlage neue Pespektiven bieten. Insgesamt können im Umfeld bis zu 6.000 Arbeitsplätze entstehen.Dr. Wolfgang Mudersbach, Telefon: 0243/163-14, Fax: -45Hinweis für die Redaktionen: Diese Nachricht stammt aus einer von 243 Bewerbungen um den Innovationspreis Ruhrgebiet. Einen ausführlichen Bericht über diese Bewerbung und 39 weitere Innovationen finden Sie in der Broschüre "40 Ideen, Innovationen und junge Produkte aus dem Ruhrgebiet". Die Publikation für Journalisten können Sie beim idr unter 0201/2069-281, per Fax (0201/2069-501) oder per e-mail (idr[at]kvr.de) kostenlos bestellen. Außerdem ist der Inhalt der Broschüre ab heute nachmittag im Internet unter www.kvr.de abrufbar.

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