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"Innovativer Personaltransfer NRW": Mülheimer Projektträger betreut über 1.110 Förderanträge

Mülheim.(idr). Über 1.100 Mal hat die Zenit GmbH von 1986 bis Ende 1998 Unternehmen und Hochschulabsolventen zusammengeführt. Die Gesellschaft mit Sitz in Mülheim betreut den "Innovationsbezogenen Personaltransfer NRW" des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr. Ziel des Projektes ist, qualifizierte Nachwuchskräfte an kleine und mittelständische Unternehmen heranzuführen. Mit einem Personalkostenzuschuß bis zu 30.000 Mark jährlich werden die sogenannten Innovations- und Euro-Assistenten sowie Innovations-Praktikanten gefördert.231 Förderanträge stammen bisher aus den Bezirken der Industrie- und Handelskammern (IHK) zu Bochum, Dortmund, Essen, Duisburg. Allein 122 Förderfälle entfallen auf den Dortmunder IHK-Bezirk. Die 1.000ste Förderzusage ging Mitte 1998 an die Holzbau Kausträter GmbH in Gelsenkirchen.Für die 1.000 Maßnahmen hat das NRW-Wirtschaftsministerium rund 23 Millionen Mark bereitgestellt. Die beteiligten Unternehmen haben 35 Millionen Mark aufgewendet, so daß in den "Innovativen Personaltransfer NRW" gut 58 Millionen Mark geflossen sind.Davon profitiert auch der Arbeitsmarkt für Hoch- und Fachhochschulabsolventen. Denn 63 Prozent der eingestellten Assistenten erhielten nach Abschluß der Förderung einen Dauerarbeitsplatz im geförderten Unternehmen.Pressekontakt: Zenit GmbH, Martina Mölle, Telefon: 0208/30004-24, Fax: -63, e-mail: mm@www.zenit.de

Mülheim.(idr). Über 1.100 Mal hat die Zenit GmbH von 1986 bis Ende 1998 Unternehmen und Hochschulabsolventen zusammengeführt. Die Gesellschaft mit Sitz in Mülheim betreut den "Innovationsbezogenen Personaltransfer NRW" des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr. Ziel des Projektes ist, qualifizierte Nachwuchskräfte an kleine und mittelständische Unternehmen heranzuführen. Mit einem Personalkostenzuschuß bis zu 30.000 Mark jährlich werden die sogenannten Innovations- und Euro-Assistenten sowie Innovations-Praktikanten gefördert.231 Förderanträge stammen bisher aus den Bezirken der Industrie- und Handelskammern (IHK) zu Bochum, Dortmund, Essen, Duisburg. Allein 122 Förderfälle entfallen auf den Dortmunder IHK-Bezirk. Die 1.000ste Förderzusage ging Mitte 1998 an die Holzbau Kausträter GmbH in Gelsenkirchen.Für die 1.000 Maßnahmen hat das NRW-Wirtschaftsministerium rund 23 Millionen Mark bereitgestellt. Die beteiligten Unternehmen haben 35 Millionen Mark aufgewendet, so daß in den "Innovativen Personaltransfer NRW" gut 58 Millionen Mark geflossen sind.Davon profitiert auch der Arbeitsmarkt für Hoch- und Fachhochschulabsolventen. Denn 63 Prozent der eingestellten Assistenten erhielten nach Abschluß der Förderung einen Dauerarbeitsplatz im geförderten Unternehmen.

Pressekontakt: Zenit GmbH, Martina Mölle, Telefon: 0208/30004-24, Fax: -63, e-mail: mm@www.zenit.de

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