Interkultur Ruhr ermöglicht die Förderung von Konzepten
|KulturellesMetropole Ruhr
Metropole Ruhr (idr). Interkultur Ruhr stärkt die interkulturelle Szene in der Metropole Ruhr in Zeiten des Corona-Teillockdowns mit einem neuen Förderangebot. Initiativen, Vereine und Selbstorganisationen können bei Interkultur Ruhr Fördermittel zur Entwicklung von künstlerischen oder soziokulturellen Konzepten beantragen, die die Möglichkeiten kultureller Diversität sichtbar und erlebbar machen und an einer solidarischen Gesellschaft im Ruhrgebiet arbeiten. Mit der Konzeptförderung sollen nachhaltige Strukturen gefördert, interne Entwicklungen vorangetrieben und Arbeitsprozesse überdacht werden, z.B. durch Qualifizierungsmaßnahmen, Fortbildungen oder Coachings. Ebenso unterstützt werden Aktivitäten zur Archivierung der Vereins- oder Initiativ-Arbeit oder zur Steigerung der Sichtbarkeit wie Digitalisierung, Kampagnenarbeit, Publikationen und Onlineplattformen im Ruhrgebiet. Die Mittel können auch zur Stärkung und zum Ausbau von Netzwerken im Bereich interkultureller Öffnung genutzt werden. Voraussetzung ist, dass im Antrag konkrete, inhaltliche Bezüge zu den Möglichkeiten kultureller Diversität im Ruhrgebiet sichtbar gemacht werden.
Zum Abschluss der Förderperiode (spätestens bis zum 30. April 2021) müssen die Ergebnisse der Konzeptentwicklung öffentlich zugänglich gemacht werden, beispielsweise als Community-Abend im eigenen Haus, als künstlerische Präsentation des Arbeitsstandes im öffentlichen Raum oder als digitale Ideenwerkstatt auf Social Media. Es gelten die Förderrichtlinien des Förderfonds Interkultur Ruhr.
Am 19. November von 16 bis 18 Uhr informiert Fatima Çalışkan in einer Online-Veranstaltung über das Angebot der Konzeptförderung. Um vorherige Anmeldung bis zum 15. November wird gebeten, E-Mail: fc@interkultur.ruhr
Infos unter www.interkultur.ruhr
Interkultur Ruhr ist ein Projekt des Regionalverbands Ruhr und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr.2010.Pressekontakt: Interkultur Ruhr, Guido Meincke, mobil: 0152/54009304, E-Mail: gm@interkultur.ruhr
Metropole Ruhr (idr). Interkultur Ruhr stärkt die interkulturelle Szene in der Metropole Ruhr in Zeiten des Corona-Teillockdowns mit einem neuen Förderangebot. Initiativen, Vereine und Selbstorganisationen können bei Interkultur Ruhr Fördermittel zur Entwicklung von künstlerischen oder soziokulturellen Konzepten beantragen, die die Möglichkeiten kultureller Diversität sichtbar und erlebbar machen und an einer solidarischen Gesellschaft im Ruhrgebiet arbeiten. Mit der Konzeptförderung sollen nachhaltige Strukturen gefördert, interne Entwicklungen vorangetrieben und Arbeitsprozesse überdacht werden, z.B. durch Qualifizierungsmaßnahmen, Fortbildungen oder Coachings. Ebenso unterstützt werden Aktivitäten zur Archivierung der Vereins- oder Initiativ-Arbeit oder zur Steigerung der Sichtbarkeit wie Digitalisierung, Kampagnenarbeit, Publikationen und Onlineplattformen im Ruhrgebiet. Die Mittel können auch zur Stärkung und zum Ausbau von Netzwerken im Bereich interkultureller Öffnung genutzt werden. Voraussetzung ist, dass im Antrag konkrete, inhaltliche Bezüge zu den Möglichkeiten kultureller Diversität im Ruhrgebiet sichtbar gemacht werden.
Zum Abschluss der Förderperiode (spätestens bis zum 30. April 2021) müssen die Ergebnisse der Konzeptentwicklung öffentlich zugänglich gemacht werden, beispielsweise als Community-Abend im eigenen Haus, als künstlerische Präsentation des Arbeitsstandes im öffentlichen Raum oder als digitale Ideenwerkstatt auf Social Media. Es gelten die Förderrichtlinien des Förderfonds Interkultur Ruhr.
Am 19. November von 16 bis 18 Uhr informiert Fatima Çalışkan in einer Online-Veranstaltung über das Angebot der Konzeptförderung. Um vorherige Anmeldung bis zum 15. November wird gebeten, E-Mail: fc@interkultur.ruhr
Interkultur Ruhr ist ein Projekt des Regionalverbands Ruhr und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr.2010.