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Interkultur Ruhr setzt Arbeit in der Coronakrise fort

Essen (idr). Allen Corona-Beschränkungen zum Trotz arbeitet Interkultur Ruhr weiter. Auf der Webseite der Initiative werden im Rahmen des interkulturellen Kalenders regelmäßig Akteure der Szene vorgestellt sowie Gesprächsnotizen und weitere Hintergrundinformationen veröffentlicht. Myuslyum Asan von der Initiative Romano Drom berichtet im April über seine Arbeit in Hagen. Im Mai erscheint ein Interview mit Technocandy und Aurora Rodonò. Sie erzählen, wie der Streit um eine Anti-Rassismus-Klausel in Theaterverträgen zum Gegenstand des Arbeitskampfes werden kann. Auch die Projektarbeit geht weiter: Dazu gehört z. B. das Rechercheprojekt "Akkordarbeit im halbverbrannten Wald" der Agentur Ausländerrau?, das sich mit der Archivierung des kulturellen Erbes von Immigranten aus der Türkei befasst. Oder das transnationale Ensemble Labsa aus Dortmund zum Beispiel, das derzeit mit Hilfe von Videokonferenzen online probt. Interkultur Ruhr ist ein Projekt des Regionalverbands Ruhr (RVR). Es ist Teil der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 und wird unterstützt vom NRW-Kulturministerium. Infos und Portrais der laufenden Aktivitäten: www.interkultur.ruhr/notizenPressekontakt: Interkultur Ruhr, Guido Meincke, Telefon: 0152/54009304, E-Mail: gm@interkultur.ruhr

Essen (idr). Allen Corona-Beschränkungen zum Trotz arbeitet Interkultur Ruhr weiter. Auf der Webseite der Initiative werden im Rahmen des interkulturellen Kalenders regelmäßig Akteure der Szene vorgestellt sowie Gesprächsnotizen und weitere Hintergrundinformationen veröffentlicht. Myuslyum Asan von der Initiative Romano Drom berichtet im April über seine Arbeit in Hagen. Im Mai erscheint ein Interview mit Technocandy und Aurora Rodonò. Sie erzählen, wie der Streit um eine Anti-Rassismus-Klausel in Theaterverträgen zum Gegenstand des Arbeitskampfes werden kann.

Auch die Projektarbeit geht weiter: Dazu gehört z. B. das Rechercheprojekt "Akkordarbeit im halbverbrannten Wald" der Agentur Ausländerrau?, das sich mit der Archivierung des kulturellen Erbes von Immigranten aus der Türkei befasst. Oder das transnationale Ensemble Labsa aus Dortmund zum Beispiel, das derzeit mit Hilfe von Videokonferenzen online probt.

Interkultur Ruhr ist ein Projekt des Regionalverbands Ruhr (RVR). Es ist Teil der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 und wird unterstützt vom NRW-Kulturministerium.

Infos und Portrais der laufenden Aktivitäten: www.interkultur.ruhr/notizen

Pressekontakt: Interkultur Ruhr, Guido Meincke, Telefon: 0152/54009304, E-Mail: gm@interkultur.ruhr

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