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Ja zu Europäischem Literaturhaus Ruhrgebiet / Fünf Städte als Standort im Wettbewerb

Essen.(idr). Ein Europäisches Literaturhaus Ruhr wird künftig zusätzliche kulturelle Impulse ins Ruhrgebiet bringen. Für diese Einrichtung hat sich heute in Essen der Ausschuss für Marketing, Kultur und Sport des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) einstimmig ausgesprochen. In welcher Stadt das Literaturhaus entstehen soll, will der KVR-Ausschuss erst Ende August beraten. Das Europäische Literaturhaus Ruhr wird international renommierte Schriftsteller ins Ruhrgebiet führen, aber auch weniger bekannten mehrmonatige Arbeits- und Wohnaufenthalte bieten. Daneben wird das Haus alle Förderungen und Programme für Literatur zusammenführen. Die Existenz der beiden bereits im Ruhrgebiet bestehenden Literaturbüros in Gladbeck und Unna soll damit nicht in Frage gestellt werden. Als Standort haben sich bis Anfang des Jahres neun Städte beworben. In der engeren Wahl sind noch Bochum (Haus des Berufsfortbildungswerks, Kronenstraße), Dortmund (Haus Schulte-Witten, Dorstfelder Hellweg), Duisburg (Marina-Haus im Innenhafen), Essen (Folkwang Musikschule, Brunnenstraße, sowie Weststadt, Halle 5 bis 7) und Gelsenkirchen (Zeche Rhein-Elbe im Wissenschaftspark). Das Literaturhaus soll als GmbH mit mindesten 51-prozentiger Beteiligung des KVR eingerichtet werden. Von der Standortstadt wird erwartet, dass sie sich an der Gesellschaft beteiligt. Pressekontakt: Kommunalverband Ruhrgebiet, Dr. Dieter Nellen, Telefon 0201/2069-574

Essen.(idr). Ein Europäisches Literaturhaus Ruhr wird künftig zusätzliche kulturelle Impulse ins Ruhrgebiet bringen. Für diese Einrichtung hat sich heute in Essen der Ausschuss für Marketing, Kultur und Sport des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) einstimmig ausgesprochen. In welcher Stadt das Literaturhaus entstehen soll, will der KVR-Ausschuss erst Ende August beraten.

 

Das Europäische Literaturhaus Ruhr wird international renommierte Schriftsteller ins Ruhrgebiet führen, aber auch weniger bekannten mehrmonatige Arbeits- und Wohnaufenthalte bieten. Daneben wird das Haus alle Förderungen und Programme für Literatur zusammenführen. Die Existenz der beiden bereits im Ruhrgebiet bestehenden Literaturbüros in Gladbeck und Unna soll damit nicht in Frage gestellt werden.

 

Als Standort haben sich bis Anfang des Jahres neun Städte beworben. In der engeren Wahl sind noch Bochum (Haus des Berufsfortbildungswerks, Kronenstraße), Dortmund (Haus Schulte-Witten, Dorstfelder Hellweg), Duisburg (Marina-Haus im Innenhafen), Essen (Folkwang Musikschule, Brunnenstraße, sowie Weststadt, Halle 5 bis 7) und Gelsenkirchen (Zeche Rhein-Elbe im Wissenschaftspark).

 

Das Literaturhaus soll als GmbH mit mindesten 51-prozentiger Beteiligung des KVR eingerichtet werden. Von der Standortstadt wird erwartet, dass sie sich an der Gesellschaft beteiligt.

 



Pressekontakt: Kommunalverband Ruhrgebiet, Dr. Dieter Nellen, Telefon 0201/2069-574

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