Jedes dritte Kind in Tagesbetreuung hat einen Migrationshintergrund
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Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 154.832 Kinder unter sechs Jahren in der Metropole Ruhr waren 2018 in einem Angebot der Kindertagesbetreuung, 3,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das haben die Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet. Fast 33 Prozent der Jungen und Mädchen haben mindestens ein Elternteil, das nicht in Deutschland geboren wurde. Bei 29,6 Prozent der Kinder wird zu Hause überwiegend nicht Deutsch gesprochen.
In Gelsenkirchen (51,2 Prozent) und Duisburg (47 Prozent) hat etwa jedes zweite betreute Kind mindestens ein Elternteil, das nicht in Deutschland geboren wurde. Bei den Familien, die sich zu Hause überwiegend nicht in Deutsch unterhalten, wiesen die Städte Gelsenkirchen (43,1 Prozent), Duisburg (42,2 Prozent) und Hagen (37,1 Prozent) die höchsten Quoten auf.
Infos: www.it.nrwPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 154.832 Kinder unter sechs Jahren in der Metropole Ruhr waren 2018 in einem Angebot der Kindertagesbetreuung, 3,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das haben die Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet. Fast 33 Prozent der Jungen und Mädchen haben mindestens ein Elternteil, das nicht in Deutschland geboren wurde. Bei 29,6 Prozent der Kinder wird zu Hause überwiegend nicht Deutsch gesprochen.
In Gelsenkirchen (51,2 Prozent) und Duisburg (47 Prozent) hat etwa jedes zweite betreute Kind mindestens ein Elternteil, das nicht in Deutschland geboren wurde. Bei den Familien, die sich zu Hause überwiegend nicht in Deutsch unterhalten, wiesen die Städte Gelsenkirchen (43,1 Prozent), Duisburg (42,2 Prozent) und Hagen (37,1 Prozent) die höchsten Quoten auf.