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Journalistenschule bietet interkulturelles Training an

Essen.(idr). Ein Pilotprojekt für regelmäßiges interkulturelles Training für Journalisten startet in der Journalistenschule Ruhr in Essen. Unter dem Titel "Das Ende von Babylon?" findet dort in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Servicestelle Eine Welt Medien vom 21. bis zum 23. November ein erstes Seminar statt, das sich an Journalisten richtet, die im Ausland tätig sind oder regelmäßig mit kulturellen Minderheiten zu tun haben. Die Teilnehmer sollen lernen, sich ihrer Vorurteile bewusst zu werden und nicht selbstverständlich ihre eigenen Normen und Weltvorstellungen auf das Fremde zu übertragen. Anhand von praktischen Beispielen können sie den Umgang mit Fremden zu üben und Missverständnisse vermeiden. Weitere Angebote von und mit anderen Einrichtungen sollen im nächsten Jahr folgen.Pressekontakt: Journalistenschule Ruhr, Gabriele Bartelt-Kircher, Telefon: 0201/804-1960

Essen.(idr). Ein Pilotprojekt für regelmäßiges interkulturelles Training für Journalisten startet in der Journalistenschule Ruhr in Essen. Unter dem Titel "Das Ende von Babylon?" findet dort in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Servicestelle Eine Welt Medien vom 21. bis zum 23. November ein erstes Seminar statt, das sich an Journalisten richtet, die im Ausland tätig sind oder regelmäßig mit kulturellen Minderheiten zu tun haben.

 

Die Teilnehmer sollen lernen, sich ihrer Vorurteile bewusst zu werden und nicht selbstverständlich ihre eigenen Normen und Weltvorstellungen auf das Fremde zu übertragen. Anhand von praktischen Beispielen können sie den Umgang mit Fremden zu üben und Missverständnisse vermeiden.

 

Weitere Angebote von und mit anderen Einrichtungen sollen im nächsten Jahr folgen.

Pressekontakt: Journalistenschule Ruhr, Gabriele Bartelt-Kircher, Telefon: 0201/804-1960

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