Junger Filmemacher aus dem Revier bei der Berlinale 2002
|Metropole RuhrNRWMülheim
Mülheim.(idr). Von Ennepetal über Ludwigsburg nach Wuppertal und Berlin, der Film "Nichts bereuen" macht´s möglich. In der Reihe "German Cinema" ist das Erstlingswerk des in Ennepetal geborenen Filmers Benjamin Quabeck auf der diesjährigen Berlinale zu sehen. Der Absolvent der Filmakademie Ludwigsburg erzählt die Geschichte des 19-jährigen Daniel, gespielt von Daniel Brühl, der nach bestandenem Abitur versucht, erwachsen zu werden. Handlungsort des 90-Minuten-Streifens ist Wuppertal.
"Nichts bereuen" wurde mit 70.000 Mark vom Filmbüro NW gefördert, die Uraufführung fand im August 2001 statt. Gerade erhielt der Film beim Ophüls-Preis in Saarbrücken den Preis der Deutschen Filmkritik in der Sparte Debüt.Pressekontakt: Filmbüro NW, Marianne Traub, Telefon: 0208/449841, Fax: 474113
Mülheim.(idr). Von Ennepetal über Ludwigsburg nach Wuppertal und Berlin, der Film "Nichts bereuen" macht´s möglich. In der Reihe "German Cinema" ist das Erstlingswerk des in Ennepetal geborenen Filmers Benjamin Quabeck auf der diesjährigen Berlinale zu sehen. Der Absolvent der Filmakademie Ludwigsburg erzählt die Geschichte des 19-jährigen Daniel, gespielt von Daniel Brühl, der nach bestandenem Abitur versucht, erwachsen zu werden. Handlungsort des 90-Minuten-Streifens ist Wuppertal.
"Nichts bereuen" wurde mit 70.000 Mark vom Filmbüro NW gefördert, die Uraufführung fand im August 2001 statt. Gerade erhielt der Film beim Ophüls-Preis in Saarbrücken den Preis der Deutschen Filmkritik in der Sparte Debüt.