Kreis Recklinghausen/Münster (idr). Die gebürtige Hertenerin Dr. Stephanie Menic ist Trägerin des diesjährigen Karl-Zuhorn-Preis für westfälische Landesforschung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Die Archäologin erhielt den mit 5.000 dotierten Wissenschaftspreis für ihre Arbeiten zur Eisenproduktion im Siegerland vor über 2.000 Jahren. Die Auszeichnung wird alle drei Jahre verliehen.
Menic lebt heute in Dorsten (Kreis Recklinghausen) und arbeitet am Deutschen Bergbaumuseum Bochum. Sie studierte Archäologische Wissenschaften und Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Schwerpunktmäßig erforscht sie das Berg- und Hüttenwesen aus römischer Zeit und den hochmittelalterlichen Bergbau.
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Kreis Recklinghausen/Münster (idr). Die gebürtige Hertenerin Dr. Stephanie Menic ist Trägerin des diesjährigen Karl-Zuhorn-Preis für westfälische Landesforschung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Die Archäologin erhielt den mit 5.000 dotierten Wissenschaftspreis für ihre Arbeiten zur Eisenproduktion im Siegerland vor über 2.000 Jahren. Die Auszeichnung wird alle drei Jahre verliehen.
Menic lebt heute in Dorsten (Kreis Recklinghausen) und arbeitet am Deutschen Bergbaumuseum Bochum. Sie studierte Archäologische Wissenschaften und Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Schwerpunktmäßig erforscht sie das Berg- und Hüttenwesen aus römischer Zeit und den hochmittelalterlichen Bergbau.