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Kartellamt genehmigt bundesweit erste horizontale Kooperation kommunaler Versorgungsuntermehmen

Bochum/Witten/Herne.(idr). Mit der Bestätigung durch das Bundeskartellamt hat die Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet (EWMR) die letzte Hürde genommen. Ende Februar wollen nun die beteiligten drei Kommunen ihre Gesellschaften - Stadtwerke Herne AG, Stadtwerke Witten GmbH und Stadtwerke Bochum GmbH - in die Holding einbringen und die GmbH juristisch fixieren.Die EWMR nimmt bei horizontalen Kooperationen kommunaler Versorgungsunternehmen bundesweit eine Vorreiterrolle ein. Bei dieser Art des Zusammenschlusses bewahren die Gesellschafter, im Gegensatz zu vertikalen Kooperationen, ihre Eigenständigkeit. Das Beteiligungsverhältnis sieht vor, daß Bochum 57,1 Prozent, Herne 27,8 Prozent und Witten 15,1 Prozent an der Holding halten.Die EWMR wird Energie beschaffen, mit Energie handeln und Energie erzeugen. Die Energiekooperation wird voraussichtlich über 1.500 Mitarbeiter beschäftigen und jährlich eine Milliarde Mark umsetzen.Pressekontakt: Stadtwerke Bochum, Thomas Schönberg, Telefon: 0234/960-1300, Fax: -1309, e-mail: pr@stadtwerkebochum.de

Bochum/Witten/Herne.(idr). Mit der Bestätigung durch das Bundeskartellamt hat die Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet (EWMR) die letzte Hürde genommen. Ende Februar wollen nun die beteiligten drei Kommunen ihre Gesellschaften - Stadtwerke Herne AG, Stadtwerke Witten GmbH und Stadtwerke Bochum GmbH - in die Holding einbringen und die GmbH juristisch fixieren.Die EWMR nimmt bei horizontalen Kooperationen kommunaler Versorgungsunternehmen bundesweit eine Vorreiterrolle ein. Bei dieser Art des Zusammenschlusses bewahren die Gesellschafter, im Gegensatz zu vertikalen Kooperationen, ihre Eigenständigkeit. Das Beteiligungsverhältnis sieht vor, daß Bochum 57,1 Prozent, Herne 27,8 Prozent und Witten 15,1 Prozent an der Holding halten.Die EWMR wird Energie beschaffen, mit Energie handeln und Energie erzeugen. Die Energiekooperation wird voraussichtlich über 1.500 Mitarbeiter beschäftigen und jährlich eine Milliarde Mark umsetzen.

Pressekontakt: Stadtwerke Bochum, Thomas Schönberg, Telefon: 0234/960-1300, Fax: -1309, e-mail: pr[at]stadtwerkebochum.de

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