Essen.(idr). Um "Katastrophen und Desaster - Das Jahrhundert am Ende" geht es vom 13. Februar bis 9. April im Museum Folkwang in Essen. Sieben junge Künstler zeigen in ihren Skulpturen, Installationen und Fotografien einen Ausschnitt aus alltäglichen Katastrophen, von der Umweltverschmutzung über das Klonen von Menschen bis hin zur Todesstrafe. Die Ausstellung will damit ein Gegenbild zur allseits gepriesenen "Erfolgsstory" des 20. Jahrhunderts zeigen.
Pressekontakt: Museum Folkwang, Dr. Gerhard Finckh, Telefon: 0201/8845-103, Fax: -125.
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"Katastrophen und Desaster" im Museum Folkwang
Essen.(idr). Um "Katastrophen und Desaster - Das Jahrhundert am Ende" geht es vom 13. Februar bis 9. April im Museum Folkwang in Essen. Sieben junge Künstler zeigen in ihren Skulpturen, Installationen und Fotografien einen Ausschnitt aus alltäglichen Katastrophen, von der Umweltverschmutzung über das Klonen von Menschen bis hin zur Todesstrafe. Die Ausstellung will damit ein Gegenbild zur allseits gepriesenen "Erfolgsstory" des 20. Jahrhunderts zeigen.Pressekontakt: Museum Folkwang, Dr. Gerhard Finckh, Telefon: 0201/8845-103, Fax: -125.